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Podcast: CBD als mögliche Behandlungsalternative gegen Krebs?

Podcast: CBD als mögliche Behandlungsalternative gegen Krebs?
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Ganz wichtig als Hinweis: Diese Podcast-Folge gilt nur zur allgemeinen Information. Bitte in keinem Fall als Therapieanweisung verstehen! Falls Dein Tier unter Krebs leiden sollte, ist es wichtig immer Rücksprache mit dem entsprechenden Tierarzt halten bevor man sich für eine Therapieform entscheidet. Hier eine kurze Zusammenfassung der Podcast-Folge:

CBD – Eine interessante Alternative zur Chemotherapie

Zum Thema CBD und Krebs kursieren die wildesten Theorien. Einige wenige Studien zeigen, dass damit das Wachstum verschiedener Krebszellen gehemmt werden kann. Darunter beispielsweise Leukämie, Gebärmutterhals-, Brust-, und Prostata-Krebs. Allerdings sind diese Studien und deren Forschungsergebnisse nur auf den Tierversuch übertragbar und lassen sich nicht 1:1 auf uns Menschen übertragen. Wichtig ist, dass CBD nicht als alternative Behandlungsform zur herkömmlichen Krebs-Therapieformen in Betracht gezogen werden sollte. Vorab wäre es wichtig nochmal zu erwähnen, was wir bereits wissen. Cannabinoide finden mittlerweile durchaus gerne Anwendung in der Humanmedizin, um die Begleiterscheinungen einer Chemotherapie für den Patienten zu mildern. Auch bei Haustieren wie Hunden und Katzen wird eine klassische Chemotherapie gegen Krebs angeboten. Begleitend, mit CBD, wäre es also durchaus eine interessante Alternative.

Eine im Jahr 2018 veröffentlichte Studie, beschäftigte sich damit, ob sich CBD positiv zur Krebsheilung auswirkt. CBD wurde dabei zusätzlich, zur gewöhnlichen Therapieform, angewendet. Bei 92% der Patienten konnte eine positive Wirkung beobachtet werden. Die Patienten erhielten dabei folgende Dosis CBD: 2x täglich eine 5% Cannabidoil-Lösung (also insgesamt: 10mg CBD). Bei schweren Fällen wurde die Dosis auf 3x täglich erhöht. Vom Studienverlauf: 6 Monate oder länger. Bei einzelnen Patienten kam es bei dieser Therapie zu beachtlichen Ergebnissen. 

Die erfolgreiche Kombination aus Naturheilkunde und Schulmedizin

Es gibt entsprechende Wissenschaftler, die sich seit einiger Zeit intensiv dem Thema CBD und Krebs auseinandersetzen und immer wieder zu neuen Erkenntnissen kommen. Laut diesen Experten können Cannabinoide das Krebswachstum nach und nach hemmen. Es ist anzunehmen, dass sich die Erkenntnisse Rund um dieses Thema, in den kommenden Jahren, spezifizieren werden.Was wir dabei nicht vergessen dürfen ist, dass unsere Körper sehr komplex sind. Beim Tier kommt es natürlich auch auf Faktoren wie dem Alter an, bei welchen man dann abwägen muss, ob sich eine Therapie in dieser Art noch „lohnt“. Vor allem wenn der Krebs schon ziemlich fortgeschritten ist. In der Humanmedizin ist das Potenzial durchaus größer.

Bei älteren Tieren kann ein CBD Öl, als milde Therapieform, gegen Krebs durchaus prophylaktisch unterstützen. Bei ernsteren Fällen sollte man mit dem Tierarzt sprechen und sich vorab ausreichend beraten lassen oder fachlich kompetent Hilfe holen. Schließlich handelt es sich immer noch um Naturheilkunde. Schulmedizin gibt es nicht umsonst und sie hat durchaus einen Sinn. Selbstverständlich kann man immer mit Naturheilkunde beginnen; eine Kombination aus beidem schließt sich keinesfalls aus. Denn man sollte man nicht vergessen, dass Schulmedizin aus der Natur- / Pflanzenheilkunde entstanden ist.

CBD und Krebs: Es bedarf weiteren Forschungen

Krebs und Cannabinoide sind ein sehr spannendes Thema. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Forschung allerdings noch nicht so fortgeschritten, um klare Empfehlungen bzw. eine Garantie für eine Behandlung gegen Krebs mit CBD geben zu können. Wir alle sollten weiterhin mit viel Spannung die Zukunft um dieses Thema verfolgen. Denn bereits in den letzten 10 Jahren hat sich in Sachen Cannabis und Cannabinoide, in Verbindung mit unserem Körper, einiges getan. Dass diese Pflanze ein enormes Potential hat ist außer Frage. So kann CBD und Hanf unser Leben und unsere Gesundheit definitiv bereichern.

Hier könnt ihr reinhören:

Susanne Gruber – Hanf und Tier Podcast

Susanne Gruber beschäftigt sich seit drei Jahren intensiv mit dem Thema Hanf. Der Hanf und Tier Podcast ist somit ein absolutes Herzensprojekt von ihr. Mit dieser Podcast-Reihe möchte sie einen umfangreichen Einblick in die Pflanze Hanf, Cannabinoide und Rechtliches dazu bieten. Sie stellt dabei unter anderem aktuelle Studien vor, die sich explizit mit Cannabinoiden und Haustieren beschäftigen. Empfehlenswert für jeden Haustierbesitzer, der einen sicheren Umgang mit Cannabinoide für seinen Vierbeiner erreichen möchte. In unserem Magazin gibt es regelmäßig eine neue Folge des erfolgreichen Hanf und Tier Podcasts!

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