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Kommt mal runter! Wie ihr auch im stressigen Alltag entspannen könnt

Kommt mal runter! Wie ihr auch im stressigen Alltag entspannen könnt
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Wir kennen es alle: Stress in der Arbeit oder in der Uni, Zukunftsängste, Leistungsdruck und generell viel zu wenig Zeit für Freunde und Familie. In unserer schnelllebigen Welt ist es kein Wunder, dass viele mit dem ganzen Stress nicht klarkommen und immer stärker nach Möglichkeiten suchen, sich zu entspannen. Doch was ist die beste Methode, um abschalten zu können und im stressigen Alltag entspannen zu können?

Cannabis ist eine von vielen Entspannungsmöglichkeiten

Man kann besser einschlafen, seine Gedanken sortieren und die Sorgen einfach mal vergessen – Für viele ist der Feierabend-Joint oder die Feierabend-Bong das Highlight des Tages. Der Genuss von Cannabis zur Entspannung ist inzwischen in allen Gesellschaftsschichten angekommen. Medizinisches Cannabis wird aufgrund seiner vielfältigen Wirkung erfolgreich gegen stressinduzierte Krankheiten eingesetzt. Laut einer aktuellen Studie reagieren Cannabis Konsumenten in Stresssituationen oft entspannter und gelassener. Es gibt aber auch noch unzählige andere Entspannungsmöglichkeiten, sei es verschiedene Techniken wie autogenes Training, Yoga, Meditation oder einfach kleine Übungen im Alltag, die zwar nicht spektakulär klingen, aber trotzdem zur Entspannung beitragen.

Alle Methoden haben ein gemeinsames Ziel: Im stressigen Alltag entspannen

Das autogene Training ist eine der ältesten Methoden, um sich zur Ruhe zu bringen. Es hat viel mit der Kontrolle des vegetativen Nervensystems zu tun. Mit regelmäßigem Training schafft man es, seinen sogenannten Ruhereflex in jeder noch so stressigen Situation auszulösen. Wer etwas weiter gehen möchte, der kann sich beim Meditieren ausprobieren. Der Vorteil bei der Meditation ist, dass schon wenige Minuten ausreichen, um schnell Ergebnisse zu erzielen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol durch Meditation verringert wird. Auch beim Qi Gong, einer alten chinesischen Tradition geht es viel um Meditation. Darüber hinaus vereint Qi Gong Elemente aus dem Kampfsport und verschiedene Atemübungen. Egal für welche Methode man sich letztendlich entscheidet, bei allen steht eins im Vordergrund: Entspannung und abschalten.

Einfach mal ‘ne Pause von Social Media & Co.

Viele von uns verbringen jeden Tag mehrere Stunden in den sozialen Medien. Doch die Dauernutzung raubt nicht nur viel Zeit, es geht auch mit einem hohen Stresslevel und dem Gefühl einher, ständig erreichbar sein zu müssen. Hand auf’s Herz: Könntet ihr eine ganze Woche ohne die ständigen Begleiter auskommen? Mal ganz ohne Facebook, Instagram, WhatsApp, etc.? Versucht doch einfach mal sieben Tage lang, konsequent darauf zu verzichten und ihr werdet merken: Kommunikation geht auch noch anders, und es ist gar nicht so wichtig, jeden Food-Post oder jede Veranstaltung mitzubekommen. Holt einfach mal euer altes Nokia 3310 aus der Schublade und lasst das Smartphone zu Hause.

Sich hin und wieder mit ‘nem Joint oder ‘ner Bong gemütlich aus dem Alltag zu beamen ist völlig legitim. Es ist aber auch wichtig, andere Entspannungsmethoden zu kennen und zu nutzen. Einseitige und substanzgebundene Entspannungsmethoden können schnell zu einer psychischen Abhängigkeit führen. Wie bei so vielem im Leben ist die Balance das Wichtigste.

Schon mal mit CBD probiert?

CBD ist quasi der kleiner Bruder von THC mit einem entscheidenen Vorteil: Es ist legal in Deutschland und kann nicht nur zu einem besseren Schlaf beitragen sondern auch entspannen. In Form von Ölen oder Blüten könnt ihr CBD ganz einfach aufnehmen und Stress abbauen.

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