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Vom Gärtner zum Millionär? 5 Buchstäbliche Wachstumsberufe mit Hanf

Vom Gärtner zum Millionär? 5 Buchstäbliche Wachstumsberufe mit Hanf
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Durch ihre vielseitige Nutzbarkeit ist die Hanfpflanze für viele Wirtschaftszweige ein interessanter Rohstoff. Als solcher birgt sie jedoch nicht nur Möglichkeiten, sondern je nach Einsatzgebiet auch fachliche Anforderungen. Ganze Berufsgruppen werden – ob direkt oder per Quereinstieg – schon bald zunehmend mit dem facettenreichen Kraut in Berührung kommen. Für jene unter unseren Lesern, die einen Berufseinstieg oder -wechsel planen, führen wir hier 5 Berufe auf, die unmittelbar von Hanf als Nutzpflanze profitieren werden.

Gärtner

Wer einen grünen Daumen hat, könnte in den Beruf des Gärtners hineinwachsen. Zwar ist Hanf eine sehr robuste Pflanze, die besten Ernten erreicht man jedoch durch gekonnte und regelmäßige Pflege. Letztere ist bei Pflanzen des Gärtners täglich Brot, vom Rasen auf dem Fußballplatz, bis hin zur Zierpflanze in Omas Garten. Professionelle Grower tun daher gut daran, gerade für kleine Anbaugebiete mit hochwertigen Pflanzen einen Gärtner hinzuzuziehen. Doch Vorsicht: Zum Gärtner sein gehört weit mehr, als nur Blumen gießen. Körperliche Fitness und Liebe zur Natur sind nur zwei der oft unterschätzten Anforderungen.

Botaniker

Mit dem Anbau kommt auch die Zucht, und was diese bei Gewächsen angeht, sind Botaniker nahezu konkurrenzlos. Im Studium der Botanik lernt man vor allem über Pflanzensorten, sowie deren Einordnung, Aufbau und Lebensweise. Auch andere Teile des Fachbereichs Biologie spielen allerdings große Rollen, zum Beispiel Genetik und Biochemie. Zum Berufsbild gehört dann die Erforschung und Kreuzung neuer Sorten.

Holztechniker

Wie auch Hanf ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. Da es jedoch sehr langsam wächst, ist die Nachhaltigkeit zweifelhaft. Zudem ist auch Hanf als Baustoff verwendbar und somit eine naheliegende Alternative. Davon kennt sich ein Holztechniker natürlich noch nicht mit Hanf aus, aber die ähnliche Beschaffenheit von Hanf-Ziegeln und Sperrholz machen Vergleiche naheliegend und Quereinstiege wesentlich einfacher. Solange es noch keine Hanftechniker gibt, ist der Holztechniker die Nummer 1 unter den Experten für nachwachsendes Baumaterial. 

Biologe, Chemiker oder Laborant

Jene, die gern weiße Kittel tragen, sind im Labor vielleicht richtig aufgehoben. Untersuchungen von Blüten oder Lebensmitteln auf Wirkstoffgehalt stehen dann an der Tagesordnung. Eine Ausbildung zum Chemie- oder Biologielaboranten bringt das dafür notwendige Handwerkszeug mit sich. Für mehr fachliche Vertiefung und gute Aufstiegschancen, braucht es jedoch einen Doktortitel.

Winzer, Brauer und Mälzer

Bei den Berufen Winzer, Brauer und Mälzer, denken die meisten völlig zurecht erst einmal an Alkohol. Wie schon beim Holztechniker, dürfte hier jedoch auch hier der hanfbezogene Quereinstieg äußerst leicht gestalten. Nicht nur gibt es nämlich bereits Bier aus Cannabis, auch für die Herstellung anderer Lebensmittel auf Hanfbasis eignen sich die Skillsets der drei Berufe. Wer kennt sich auch besser mit der Verarbeitung pflanzlich gewonnener Rauschmittel aus? Zudem ist der gute alte Hopfen ja im weitesten Sinne auch eine Hanfsorte.

Titelbild © RYLAND ZWEIFEL – stock.adobe.com

Facebook Bild © Anton – stock.adobe.com

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