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Cannabis verdampfen: Alles, was du über Vaporizer wissen musst

Cannabis verdampfen: Alles, was du über Vaporizer wissen musst
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Das klischeehafte Bild des klassischen Cannabis-Konsumenten hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr gewandelt – zum Glück. Endlich hat ein Großteil der Bevölkerung (Frau Mortler vielleicht mal ausgenommen) geschnallt, dass Kiffen nicht zwingend heißt, jeden Abend mit gefüllter Bong zwischen zwanzig Pizzaschachteln zu sitzen. Der Cannabis-Lifestyle ist so viel mehr als das – wohl auch aus diesem Grund sind Vaporizer nun auf dem Vormarsch. Du hast schon mal davon gehört, weißt aber nicht genau, was der Hype soll? Wir erklären es dir:

Was ist ein Vaporizer?

Vaporizer heißt wörtlich einfach “Verdampfer” und ist ein Gerät, das Substanzen wie zum Beispiel Cannabis so weit erwärmt, dass die Inhaltsstoffe verdampfen. Im Gegensatz zum Verbrennen entstehen so keine toxischen Nebenprodukte. Verdampfen ist somit die gesündere Alternative zu Joint und Bong, vor allem, wenn man das Gras normalerweise mit Tabak mischt. Der Dampf hat außerdem einen etwas milderen Geschmack. Das macht Vaporizer vor allem für den medizinischen Cannabis-Konsum interessant.

Was sind die Vorteile und Nachteile eines Vaporizers?

Neben dem schon erwähnten Gesundheitsaspekt gibt es ein paar weitere Vorteile. Erstens: Ein Vaporizer ist unauffälliger als ein Joint, den man mit sich herumträgt – im Zweifelsfall geht er auch als E-Zigarette, Diktiergerät o.Ä. durch. Zweitens: Auf lange Sicht ist ein Vaporizer günstiger, als sich jedes Mal eine Tüte zu drehen. Die Kosten für Papers fallen weg, außerdem wird in der Regel beim Verdampfen auch weniger Gras benötigt, als es beim Verbrennen der Fall ist. Die Nachteile eines Vaporizers: Du musst ihn regelmäßig sauber machen und aufladen, denn die allermeisten Modelle funktionieren mit einem Akku.

Was ist die perfekte Temperatur, um Cannabis im Vaporizer zu rauchen?

Die Cannabinoide werden bei ca. 155°C-200°C freigesetzt. Die optimale Verdampfungstemperatur ist jedoch davon abhängig, auf welches Cannabinoid man sich beim Konsum fokussieren möchte. Die bestmögliche Verdampfungstemperatur von THC liegt bei 155°C-160°C. Das nicht psychoaktive CBD wird am besten bei 160°C-180°C verdampft.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Vaporizers achten?

Wir empfehlen grundsätzlich, beim Kauf eines Vaporizers den Sparfuchs-Modus kurz abzustellen. Es gibt zwar einige Hersteller, die Modelle für einen sehr niedrigen Preis anbieten, aber hier muss man leider davon ausgehen, dass sie dementsprechend günstige Materialien verwenden, die den Erhitzungs-Temperaturen nicht standhalten und im schlechtesten Fall gesundheitliche Schäden verursachen. Wer lange etwas von seinem Vaporizer haben will, sollte bereit sein, etwas Geld dafür auszugeben.

Vaporizer Test: Welcher ist der beste tragbare Vaporizer?

Es gibt Tisch-, Pen- und eine große Auswahl an tragbaren Vaporizern. In Hinblick auf Größe, Handling und Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen vor allem tragbare Vaporizer.

Das hier sind unsere Top 3:

Mighty

© The Vape Guide (thevape.guide)

Die deutsche Marke Storz & Bickel hat mit dem Mighty Vaporizer ein Modell auf den Markt gebracht, das Öl oder Kräuter gradgenau auf 40°C bis 210°C erhitzen kann und darüber hinaus auch noch extrem schnell aufwärmt. In die Kräuterkammer passen rund 0.3 Gramm, ein Vibrationsalarm signalisiert, dass die gewünschte Temperatur erreicht ist. Dank Luftheizung bleibt die Temperatur des Dampfs stets gleichbleibend. Toll ist auch die Füllhilfe, mit der beim Einfüllen nichts mehr daneben geht.

DaVinci IQ

© The Vape Guide (thevape.guide)

Der DaVinci IQ überzeugt nicht nur mit futuristischem Design, sondern auch mit zahllosen Funktionen. Die Aroma-Kammer kühlt den Dampf herunter, bevor er in das Mundstück geleitet wird, der optionale Boost-Modus erhitzt das Cannabis mit einem Klick auf 220 Grad. Technik-Fans dürfte die Bluetooth-Verbindung begeistern, mit der man den Vaporizer vom Smartphone aus steuern kann. Drei Stunden Ladezeit garantieren 90 Minuten Dampf-Vergnügen. Mit 142 Gramm ist der DaVinci außerdem ein echtes Leichtgewicht.

PAX 3

© The Vape Guide (thevape.guide)

In gerade mal 15 Sekunden ist der PAX 3 aufgeheizt – und das dank Bewegungssensor automatisch, sobald er zum Mund geführt wird. Mit nicht mal zehn Zentimetern Größe passt er in jede Hosentasche und ist mit seinem Aluminiumgehäuse zudem sehr schick. Eine 3500 mAh-Batterie ermöglicht lange Dampf-Sessions, die Dual-Kammer den Wechsel zwischen Kräutern und Extrakten. Wie der Mighty verfügt der PAX 3 über ein Vibrationssignal und gradgenaues Einstellen der Temperatur. Letzteres funktioniert übrigens auch mit der PAX Vapor App, mit der man außerdem die LED-Farbthemen ändern und das Gerät sperren kann.

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Titelbild © Joshua Resnick – stock.adobe.com

Kommentar(2)

  1. Ich kann den Flowermate Pure Hit empfehlen, ein Super Gerät aus Edelstahl und Med.Glas und viel Zubehör. Der Preis liegt zwischen 149€ und 189€ und der Flowermate ist jeden €uro wert. Und er nimmt es mit jedem vaporizer in der Preisklasse bis 250€ auf.

  2. Ich kann nur den AirVape X empfehlen
    150€ und sieht aus wie eine E-Zigarette
    Sehr dünnes Design und auch für konzentrat verwendbar

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