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Empfehlung der Redaktion: Netflix – Das Geschäft mit Drogen / Cannabis (Folge 5)

Empfehlung der Redaktion: Netflix – Das Geschäft mit Drogen / Cannabis (Folge 5)
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Der bundesweite Lockdown geht in die nächste Runde und wie schon zu Beginn des Jahres ist man jetzt glücklicher über sein Netflix-Abo denn je. Und genau deshalb haben wir heute wieder eines unserer Serienhighlights im Gepäck: In „Das Geschäft mit den Drogen“ (OT: Business of Drugs) beleuchtet die ehemalige CIA-Analystin Amaryllis Fox sechs illegale Drogen in all ihren Facetten. Und natürlich darf da auch Cannabis nicht fehlen! Wir haben uns die Serie für dich angesehen und sagen dir, ob sie sich für dich lohnt. 

Hard Facts über die Miniserie „Das Geschäft mit Drogen“: 

Doch bevor wir zur fünften Folge der Miniserie, die Cannabis thematisiert springen, wollen wir dir zunächst „Das Geschäft mit den Drogen“ etwas genauer vorstellen. 

Worum geht’s?

Warum sind Menschen dazu bereit, für illegale Drogen sogar ihr Leben aufs Spiel zu setzen? Diese Frage will die ehemalige CIA-Analystin Amaryllis Fox in der Dokumentarserie „Das Geschäft mit Drogen“ auf Netflix klären. 

Wer ist die ehemalige CIA-Analystin Amaryllis Fox?

Fox entwickelte aufgrund der Terroranschläge vom 11. September einen speziellen Algorithmus. Dieser ermöglichte es, historische Daten zu verarbeiten, um kommende Anschläge vorherzusagen. So wurde die CIA auf sie aufmerksam. Fox arbeitete mehrere Jahre als Feldagentin zur Unterstützung im Krieg gegen den Terrorismus. Durch ihre Arbeit sah sie die Parallelen zwischen Terrorismus und dem Drogenhandel: Viel Geld und viele Tote. 

Übersicht der Folgen / Drogen

  • Folge 1: Kokain
  • Folge 2: Synthetische Stoffe
  • Folge 3: Heroin
  • Folge 4: Meth
  • Folge 5: Cannabis
  • Folge 6: Opioide

Wie sind die Folgen aufgebaut?

Die Serie versucht den Grund herauszufinden, warum Menschen ins Drogengeschäft einsteigen. Dabei werden informativ die Historie, Produktion, Herstellungswege und letztlich der Vertrieb der jeweiligen illegalen Substanz unter die Lupe genommen. Im Fokus liegt der wirtschaftliche Aspekt, der einem durch diverse Interviewpartner von Fox aus der Szene nahegebracht wird.

  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Länge: 39 – 47 Minuten
  • Genre: Dokumentarserie / Miniserie 

Folge 5: Cannabis

In Kalifornien ist Marihuana bereits seit einigen Jahren legal. Und trotzdem laufen 80 Prozent des Verkaufs noch auf dem Schwarzmarkt ab. Wie kann das sein? Dem versucht Amaryllis Fox in Folge 5 von „Das Geschäft mit den Drogen“ auf den Grund zu gehen. Doch wir wollen keine Spoiler-Banausen sein, deswegen gehen wir hier nur auf den groben Inhalt der Folge ein. Trotzdem – solltest du die Folge ganz unvoreingenommen schauen wollen, dann kommst du HIER direkt zur Serie bei Netflix. 

In Kalifornien ist Cannabis nicht nur für den medizinischen, sondern auch für den privaten Gebrauch legalisiert worden. Ziel der Legalisierung war es damals unter anderem, den Schwarzmarkt besser reglementieren zu können. Doch der Plan ging nicht auf: Immer noch läuft ein Großteil des Handels mit Cannabis illegal ab. Auf der Suche nach den Ursachen spricht Fox unter anderem mit Produzenten aus dem legalen und illegalen Bereich. Und es wird schnell klar: Der Weg ins legale Cannabis-Business ist hart…und ziemlich teuer. So teuer, dass viele das nötige Geld nicht einmal mit Hilfe von Freunden und Familien zusammenkratzen können.

Dazu kommen strenge staatliche Vorgaben, nach denen sich die Betriebe richten müssen. Finanzielle Unterstützungen? Fehlanzeige! Doch ist die legale Produktion von Marihuana für kleine, lokale Landwirtschaftsbetriebe somit schon dem Tod geweiht? Denn auch der illegale Anbau bringt natürlich einiges an Risiken mit sich. Money rules the world – das gilt, wie jeder weiß, vor allem in der Drogenbranche. In Folge 5 deckt Fox dabei anhand von Cannabis mit interessanten Interviewpartnern und Fakten auch für Newbies die Pros und Contras der Legalisierung auf. 

„Das Geschäft mit den Drogen“ – Fazit

Unserer Meinung nach gehört die Miniserie „Das Geschäft mit den Drogen“ definitiv auf deine Watchlist! Man muss kein großes Fachwissen über das weltweite Drogenbusiness mit sich bringen, um den Inhalt zu verstehen. Viel mehr informiert die Serie anschaulich durch Expertengespräche und Interview mit Leuten aus der legalen und illegalen Produktion über den wirtschaftlichen Aspekt des Drogenhandels, vor allem in den USA. Und das ist vielleicht auch der einzige Nachteil der Serie, denn oft wird nur die amerikanische Sichtweise betrachtet und wenig über den Tellerrand geschaut. Trotzdem liefert „Das Geschäft mit den Drogen“ viele interessante Fakten, ohne dabei zu sehr in die Klischee-Kiste zu greifen. Die Serie ist somit für uns eine spannende Abendunterhaltung aus dem „Real-Life“ einer Branche, in der man sonst selten so ehrliche Einblicke bekommt. 

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