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Cannabis in E-Zigaretten: Die Veränderung der Rauchkultur

Cannabis in E-Zigaretten: Die Veränderung der Rauchkultur
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Mit einer E-Zigarette wird nicht geraucht, sondern gevaped. Das bedeutet, dass Dampf über ein kleines tragbares Gerät eingeatmet wird. Im Vape wird dafür eine Flüssigkeit erhitzt, die aus Propylenglykol, Aromen und weiteren Zusatzstoffen besteht. Optional kann diese auch Nikotin enthalten.

Seit einiger Zeit werden in E-Zigaretten jedoch nicht mehr nur klassisches Liquid verdampft, sondern immer häufiger auch reine Cannabisblüten oder CBD-haltiges Liquid. Dadurch entstehen im Vergleich zu dem klassischen Cannabiskonsum einige Vorteile. Somit könnte Cannabis in E-Zigaretten die Rauch- und Dampfkultur zukünftig maßgeblich verändern.

Grundsätzlich handelt es sich bei dem Vaping um eine überaus kostengünstige, praktikable, effektive und diskrete Art, Cannabis zu konsumieren. Alle nötigen Informationen dazu liest du hier!

Vaping – Das steckt hinter den E-Zigaretten

Der Begriff Vaping kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „verdampfen“. Genutzt werden dabei E-Zigaretten, die wiederum in verschiedenen Ausführungen zu finden sind.

Einer großen Beliebtheit erfreuen sich aktuell beispielsweise die Einweg-E-Zigaretten. Daneben gibt es auch Vaporizer und wieder befüllbare Vape Pens. In diesen Geräten ist ein E-Liquid enthalten, welches neben Aromen, Nikotin und dem eigentlichen Liquid auch Cannabinoide aufweisen kann, wie zum Beispiel THC. THC ist das psychoaktive Cannabinoid in Cannabis, welches für den Rausch verantwortlich ist – anders als beispielsweise CBD.

Viele langjährige Raucher empfinden es durch E-Zigaretten einfacher, von ihrer Sucht nach herkömmlichen Tabakzigaretten loszukommen. Nun könnten die E-Zigaretten jedoch auch eine attraktive Alternative für eingeschworene Cannabis-Konsumenten darstellen.

Diese Substanzen eignen sich zum Dampfen

Grundsätzlich gibt es zahlreiche verschiedene Substanzen, die verdampft werden können. Das Dampfen von CBD ist mittlerweile sogar schon weit verbreitet. Für den CBD-Genuss in der E-Zigarette sind spezielle Vapes erhältlich, die sich dann individuell mit CBD-Liquids befüllen lassen oder diese bereits enthalten.

Mit einem Vaporizer ist es dagegen auch möglich, Cannabis- oder CBD-Blüten im Rahmen des Dampfens zu konsumieren. Diejenigen, die sich für das Verdampfen von THC-haltigen Flüssigkeiten interessieren, können dafür einen THC-Vape nutzen.

Eine weitere Möglichkeit wäre HHC. Auf dem Cannabis-Markt ist dieses Produkt noch nicht allzu lange zu finden. Bei HHC handelt es sich um ein Cannabinoid der Hanfpflanze, das heute von der Wissenschaft noch nicht sehr weit erforscht ist. Diejenigen, die bei ihrem Dampfgenuss kein Risiko eingehen möchten, sollten sich daher lieber für die THC- oder die CBD-Vapes entscheiden.

Da E-Zigaretten besonders gerne von ehemaligen Rauchern genutzt werden, gibt es daneben auch Liquids mit Nikotin. Diese Vapes gelten im Vergleich zum Rauchen von klassischen Tabakzigaretten als „gesündere“ Alternative. Allerdings sind die Dampfgeräte, in denen Cannabinoide enthalten sind, in den meisten Fällen frei von Nikotin.

Welche Vorteile hat das Vaping von Cannabis?

Vaping zeichnet sich im Gegensatz zu den anderen Formen des Cannabiskonsums durch den großen Vorteil aus, dass die Wirkung überaus schnell eintritt. Die Cannabinoide gelangen über die Lunge in nur wenigen Sekunden in die Blutbahn. Dort entfalten sie dann ihren Effekt.

Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass sich diese Konsumart als sehr effizient zeigt. Im Rahmen des klassischen Konsums sorgt die hohe Hitze nämlich dafür, dass zahlreiche Cannabinoide einfach verbrennen. Wird auf Edibles gesetzt, muss zudem überaus lange auf den Eintritt der Wirkung gewartet werden.

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