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Weedo TV: Rainer Langhans über seine persönlichen Erfahrungen mit Cannabis

Weedo TV: Rainer Langhans über seine persönlichen Erfahrungen mit Cannabis
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Das heutige Interview führen wir mit Hippie-Ikone Rainer Langhans. Die Legalisierung von Cannabis ist aktuell in aller Munde. Egal ob Politiker, Experten aus der Branche, Mediziner oder Prominente: Es gibt immer mehr Befürworter des grünen Krauts. Handelt es sich dabei nur um leere Versprechen oder wird der Kauf und Konsum von Cannabis demnächst legal in Deutschland sein? Wir, als führendes Cannabis-Magazin, haben es uns zur Aufgabe gemacht uns intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um mehr Anhaltspunkte für Euch zu sammeln. Dafür sprechen wir mit verschiedenen Personen aus der Öffentlichkeit über ihre Einschätzung zu einer Legalisierung von Cannabis. Freut Euch auf spannende Interviews mit tollen Locations – also Augen und Ohren auf!

Ein langer und intensiver Konsum kann gefährlich werden

Früher hätte ich den Konsum von Cannabis befürwortet, mittlerweile hat sich meine Meinung diesbezüglich geändert. Rainer Langhans, Gründer der Kommune 1 spricht mit uns über seine persönlichen Erfahrungen mit Cannabis. In Zusammenhang mit seinem spirituellen Lebensstil, kam er letztlich zu der Erkenntnis, dass alle materiellen Substanzen wie eine Art Katalysator fungieren. Sie helfen nur durch das Schlüsselloch zu schauen, nicht aber durch die Tür zu gehen. Im Vordergrund standen damals in der 68er-Bewegung vor allem Hasch und LSD.

Er verstehe Personen, die etwas suchen um ihrem Alltag und den darin enthaltenen Sorgen zu entfliehen. Viele denken es lässt sich „leichter“ mit einem Joint abschalten und entspannen. Aber auch der gelegentliche Konsum von Gras ist auf eine lange Sicht gesehen nicht förderlich. Zu seiner Zeit gab es auch sehr extreme Fälle. Manche waren mit der Wirkung in ihrem Bewusstsein komplett überfordert und gefährdeten damit nicht nur sich selbst sondern auch andere. „Da haben wir schon mal einen in die Klapsmühle bringen müssen..“, erinnert sich Rainer Langhans.

Es sollte jedem selbst überlassen sein

Nichtsdestotrotz möchte er Cannabis nicht verteufeln, denn es gab auch schöne Erfahrungen. Musik beispielsweise war in Verbindung mit dem Konsum von Cannabis einzigartig und faszinierend.

Als Asperger Autist war ihm eines schon in jungen Jahre bewusst: Nämlich, dass er hier auf der Welt nicht zurechtkommt. Diese Gewissheit löste in ihm eine gewisse Unzufriedenheit aus, die ihn ein Großteil seines Lebens verfolgte.

Mit dem spirituellen Weg, den er seit einigen Jahren eingeschlagen hat, findet Cannabis deshalb keinen Platz mehr. Trotz allem vertritt Rainer Langhans die Ansicht, dass es jedem Individuum selbst zu überlassen ist, was und wie viel er konsumiert. Er spricht sich deshalb absolut für eine Legalisierung von Cannabis aus.

Hier könnt ihr Euch das Interview in voller Länge anschauen:

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