Erfahrungsbericht: Rauchen aufhören mit CBD durch den PhenoPen
Hinweis: Dies ist lediglich ein subjektiver Testbericht und keine Empfehlung zur medizinischen Anwendung.
Vor 1,5 Jahren haben wir Euch mit einem Erfahrungsbericht über den PhenoPen bereits ausführlich informiert. Falls ihr diesen noch nicht gelesen habt gelangt ihr hier zu dem Bericht. Nun möchten wir einen weiteren Beitrag mit Euch teilen, indem es um den Verzicht des Rauchens geht. Ihr fragt Euch jetzt wie genau das zusammen passt? Nicht rauchen – aber vapen? Wir hatten anfangs ebenfalls unsere Bedenken, möchten Euch mit dem Bericht einer unserer Leserinnen aber vom Gegenteil überzeugen:
Mit CBD das Rauchen aufhören?
Ich war sehr lange Raucherin. Damals mit 14 Jahren fing es auf dem Schulhof an. Denn wer cool sein wollte, der hat anstelle des Strohhalms seiner Capri-Sonne an einer Zigarette gezogen. Dazu kamen immer wieder Partys im Jugendzentrum oder lange Sommerabende mit dem ein oder anderen alkoholischen Getränk, was den Konsum des Rauchens zusätzlich verstärkte. Das ging dann bis zum Abschluss so weiter. Immer wieder nahm ich mir vor mit dem Rauchen aufzuhören. Zum 18. Geburtstag, mit 21 Jahren, mit 25 und so weiter. Doch es hat leider nie ganz funktioniert. Ganz im Gegenteil: Mit zunehmendem Alter wurde es immer leichter an die Glimmstängel zu kommen. Und doch bemerkte ich ein paar Jahre später, dass damit der Reiz etwas „Verbotenes“ zu tun verschwand. Auch der Umstieg auf Drehtabak konnte mich geschmacklich nicht mehr ganz so überzeugen wie es damals der Fall war. Es war einfach nicht mehr derselbe „Vibe“ den man damals an der Schule mit seinen Klassenkammeraden teilte.
PhenoPen: Die Suche nach einer „gesunden“ Alternative
Also suchte ich nach passenden Alternativen im Internet. Die Auswahl ist enorm: Von E-Zigaretten, bis Nikotinpflastern und sogar Kaugummis gibt es alles was einem das Nichtrauchen erleichtern soll. Den Umstieg auf eine E-Zigarette hatte ich tatsächlich schon vor Jahren versucht, leider vergebens. Als ich dann zusätzlich aus Medien erfuhr, dass der Konsum von E-Zigaretten nicht wirklich als „gesündere Alternative“ gilt war für mich klar, dass ich nach etwas anderem Ausschau halten muss. Da ich schon immer ein Fan von Naturkosmetik war stieß ich eines Tages durch Zufall auf den Weedo-Shop, den Wirkstoff CBD und den PhenoPen.
Kann CBD dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören?
CBD? Bisher hatte ich noch nichts von dieser Abkürzung gehört. Cannabidiol wird zu den sogenannten Cannabinoiden gezählt. Cannabinoide sind Wirkstoffe, die hauptsächlich in der Hanfpflanze (Cannabis sativa bzw. Cannabis indica) gefunden wurden. Die bekanntesten Cannabinoide sind Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol (THC). Letzteres ist für die berauschenden Effekte von Hanfpflanzen verantwortlich. In Vergleich zu anderen Pflanzenwirkstoffen wurden die Cannabinoide erst relativ spät entdeckt. CBD kann unter anderem Einfluss auf die Leistung des Abwehrsystems, die Schmerzwahrnehmung, die Entstehung von Ängsten, die Stimmungslage und die Regulation von Appetit, Schlaf und Körpertemperatur haben.
Der PhenoPen mit fast 60% CBD
Aber nun zurück zum Produkt: Es handelt es sich laut Produktbeschreibung um eine Art Vaporizer mit Kartuschen, die reines CBD-Öl enthalten und neben zahlreichen Benefits einem Schritt für Schritt auch das Rauchen abgewöhnen sollen. In klinischen Studien wurde festgestellt, dass CBD bei Menschen die Erinnerung an den Wohlfühleffekt, den das Gehirn mit der suchtauslösenden Substanz verknüpft hat, löscht. Zusätzlich hilft CBD, typische Rituale wieder zu verlernen, die ein Verlangen auslösen.
Klingt gut dachte ich mir und nachdem ich die positiven Bewertungen gelesen hatte landete das Starter-Kit des Pens direkt in meinem Warenkorb. Jetzt hieß es nur noch warten und geduldig sein. Doch solange musste ich nicht ausharren, denn das Päckchen lag bereits zwei Tage nach der Bestellung in meinem Briefkasten. Voller Erwartungen hielt ich das ausgepackte Stück in meinen Händen. Die Verarbeitung schien sehr hochwertig und von sehr guter Qualität zu sein. Das Aufstecken der Kartusche ist durch den integrierten Magnet super leicht und man kann nichts falsch machen. Nachdem grünen Aufblinken des Pens – was signalisiert, dass das gute Stück nun einsatzbereit ist – nahm ich meinen ersten Zug.
Das erste Mal mit CBD + dem PhenoPen
Ich spürte ein leichtes Vibrieren und anschließend stieß ich eine große Dampfwolke CBD aus. Der Geschmack ist zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber je öfter man an dem Teil nuckelt, desto besser schmeckte es mir. Und mir fiel direkt eine weitere positive Eigenschaft auf: Der Geruch verfliegt im Nu und man hat keine nach Tabak stinkenden Hände oder Klamotten. Die Tagesdosis beim PhenoPen sollte maximal 10-15 Züge betragen. Da ich anfangs immer mal wieder nach einer kleinen gedrehten Zigarette griff reichten mir abends ein paar Züge vor dem Schlafen gehen. So ging es einige Wochen und ich merkte wie ich Schritt für Schritt immer besser und mehr auf das Rauchen verzichten konnte, indem ich stattdessen meinen neuen treuen Begleiter ausführte. Sehr praktisch, denn einmal aufgeladen lässt sich der Pen überall hin mitnehmen. Der Akku hält je nach Gebrauch 5-7 Tage und signalisiert einem durch ein rotes Blinken, dass er wieder aufgeladen werden muss. Von Tag zu Tag merkte ich wie sich mein Schlafrythmus verbesserte. Ich schlafe fester, intensiver und kann so am nächsten Tag gut erholt in den Tag starten. Über den Tag hindurch hatte ich mehr Energie, fühlte mich einfach insgesamt wohler. Besonders auf der Arbeit merkte ich wie ich in Stresssituationen gelassener reagierte und kein Bedürfnis mehr hatte, meine Wut durch die Zufuhr von Tabak auszuatmen.
Rauchen aufhören: Eine wichtige Entscheidung
Der PhenoPen hat mein Leben in den letzten Monaten radikal geändert. Ich fühle mich morgens fit und kann auf den Konsum tagsüber komplett verzichten, sodass es eine erholsame Abendroutine geworden ist, die mich für meine „Enthaltsamkeit“ mit ausreichend Schlaf und einem besseren allgemeinen Wohlbefinden belohnt. Ich möchte ihn nie wieder missen! Dank seiner einfachen Handhabung kann man ihn überall hin mitnehmen und die Kartuschen halten auch lange. Ein absoluter Pluspunkt ist aber, dass es nicht stinkt! Man kann ihn also auch in der Wohnung benutzen, ohne dass der ganze Raum nach Tabak / Asche riecht. Auch Hände und Klamotten bleiben von einem penetranten Geruch verschont. Mit dieser Entscheidung konnte ich also nicht nur etwas für meine Gesundheit, sondern im Vergleich zum eher starken Zigarettenkonsum, auch meinen Geldbeutel schonen. Ich habe überhaupt kein Verlangen mehr eine Zigarette zu rauchen; ganz im Gegenteil! Wenn ich zufällig neben Menschen stehe, die an einem Glimmstängel ziehen mache ich einen großen Bogen drum herum. Denn schon bei dem Geruch wird mir schlecht. Ich hätte es selbst nicht geglaubt, aber als ich vor ein paar Wochen auf einer Party an der Zigarette meiner Freundin zog fand ich es richtig eklig! Der Geschmack und Geruch waren derart intensiv und widerlich, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann selbst zu rauchen.
PhenoPen: Der Umstieg auf CBD
Eventuell ist das ein Resultat meines Wohlbefindens, welches sich auf meine Stimmung überträgt. Ich bin nicht mehr so nervös und gestresst auf der Arbeit, wo ich mir bei Überforderung öfter eine Raucherpause gegönnt habe. Wer sich also auch überlegt mit dem Rauchen aufzuhören, dem empfehle ich den Umstieg auf CBD und den PhenoPen. Bei mir hat es doppelt gewirkt: Nicht nur, dass ich mir das Rauchen damit Schritt für Schritt abgewöhne; mir schmeckt Tabak einfach nicht mehr. Es ist definitiv eine Investition wert.
Super Beitrag.. wirklich interessant. Ich kann mich ganz genau in Leonie reinversetzen. Mir geht es seit Jahren genauso; ich möchte schon so lange mit dem Rauchen aufhören, aber es fällt mir so schwer! Ich werde es mal mit dem PhenoPen probieren. Ein Versuch ist’s wert!