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CBD: Die 60 meist gegoogelten Fragen und unsere Antworten – PART 1

CBD: Die 60 meist gegoogelten Fragen und unsere Antworten – PART 1
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Ist CBD gefährlich? Wie wirkt es auf den Körper? Und was genau ist CBD eigentlich? Fragen über Fragen, die es nun gilt aufzuklären. Denn wir möchten Euch die 60 häufigsten (Yo – eine ganz schön beachtliche Menge!) beantworten, die in diesem Jahr alle einen Test bestanden mussten: Sie alle wurden gnadenlos durch die Suchmaschinen-Wahrheitskugel namens Google geschickt. Gerade bei Themen rund um Drogen und Cannabis ist das eine sehr geeignete Maßnahme, um so an Informationen zu kommen, die sonst nicht so leicht zugänglich sind. Und eventuell möchte man sich auch nicht auf die Meinung der spießigen Eltern oder der verkifften Erfahrung des langjährigen Stoner-Kumpels verlassen. Doch ein kleiner Funken Zweifel bleibt bestehen und ganz vertrauen kann man dem maschinellen Netzwerk heutzutage auch nicht mehr. Aus diesem Grund haben wir von Weedo die meist gegoogelten Fragen der Deutschen unter die Lupe genommen und versucht diese, mit bescheidenem „Experten“-Wissen, zu beantworten. Los gehts mit den ersten 15!

Was ist CBD?

Diese Frage hat sich in diesem Jahr ein Großteil der Bevölkerung gestellt. Denn kurz nachdem CBD in aller Munde war, wurde die Internetsuchmaschine Nr. 1 regelrecht mit dieser Angelegenheit bombardiert. Aber zurück zur Frage und unserer Antwort: CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, eines von über hundert Cannabinoiden, also chemischen Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen. Das bekannteste Cannabinoid ist THC, was eine psychoaktive Wirkung und damit für den Rauschzustand verantwortlich ist. CBD wirkt im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv und es gibt einige Hinweise darauf, dass es bei der Behandlung von Schmerzen, Krampfanfällen und andere Gesundheitsproblemen helfen kann. Eigentlich sollte mittlerweile jeder wissen was CBD ist, aber wir wollen, vor allem zu Beginn, nicht allzu hart mit Euch sein. Kommen wir zur nächsten Frage.

Ist CBD gefährlich? Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Tatsächlich handelt es sich bei diesen Fragen NICHT um einen Scherz. Obwohl die medizinische Heilung und Wirksamkeit von CBD teilweise bewiesen ist, sind sich viele Menschen also immer noch nicht ganz sicher, ob sie der Wunderpflanze trauen können und wollen. Falls ihr auch zu dieser Gruppe gehört, können wir Euch beruhigen: Denn Nebenwirkungen durch CBD sind in der Regel selten und meist nicht gravierend. Und falls doch liegt es nicht am CBD selbst, sondern eher an dem Produkt (Öl / Kapsel) und dem dahinterstehenden Hersteller.

Also immer auf bewährte Marken zurückgreifen; denn Qualität ist das A&O! Und damit niemand behauptet wir hätten Euch nicht ausreichend aufgeklärt, möchten wir zusätzlich erwähnen, dass es in seltenen Fällen zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen oder Schwindel kommen kann. Deshalb empfiehlt es sich mit einer kleinen Dosis anzufangen und zu beobachten, wie der Körper reagiert. Wer verschreibungspflichtige Medikamente zu sich nimmt, sollte die Einnahme von CBD- / Hanföl mit dem Hausarzt abklären.

Kann man von CBD sterben?

Nein. Auch diese Frage ist kein Witz. Sondern todernst (*schmunzel*). Viele, um nicht zu sagen, sehr viele Menschen haben diese Schockdiagnose tatsächlich in Zusammenhang mit CBD gebracht. Berechtigt? Absolut nicht!! Es gibt einige Dinge, die zum Tod führen; doch CBD gehört nicht dazu. Der Wirkstoff bestärkt genau das Gegenteil: allgemeines Wohlbefinden. Seid also beruhigt Freunde und lasst Euch die Freude an CBD, durch solche Falschaussagen, nicht verderben!

Wie wirkt CBD auf den Körper?

CBD ist bekannt dafür, dass es wahre Wunder bewirken soll. Ob Entzündungen, Schmerzen, Schlafstörungen, Hautprobleme, Migräne, Stress, Übelkeit aber auch bei Krankheiten wie Epilepsie oder Psychosen kann das Cannabinoid eingesetzt werden. Und damit ist noch nicht Schluss. Die Liste könnte man ewig weiterführen. Kurz gesagt: CBD hilft gegen (fast) alles und hat einen spürbaren positiven Einfluss auf den Körper!

Bei welchen Krankheiten hilft CBD?

Das Thema wurde bei der vorherigen Frage bereits angeschnitten. Viele Studien über CBD liefern spannende Erkenntnisse. So soll sich der Wirkstoff bei folgenden Krankheitsbildern positiv auswirken: Antitumoren Eigenschaften, Tumorzellen, Asthma, Diabetes, MS und sogar Hepatitis. Auch gegen das aktuelle Corona Virus soll CBD und Cannabis helfen. Weitere Studien dazu laufen, doch leider fehlt hierbei – wie so oft, wenn es um das Thema Cannabis geht – das notwendige Kleingeld, um weitere Forschungen zu betreiben.

Wie konsumiere ich CBD richtig?

Eine durchaus berechtigte Frage wie wir finden; doch leider haben wir keine klare Antwort darauf. Beim Konsumieren selbst kann man eigentlich nichts falsch machen – die Frage ist also eher: welche Form der Einnahme man selbst präferiert. Die Möglichkeiten heutzutage sind endlos: Ob Vape-Pen, CBD-Öl, Kapseln oder CBD-Kaugummis bzw. Gummibärchen. Eigentlich gibt es nichts, was es nicht gibt. Deshalb muss jeder seinen eigenen Geschmack finden und lieben lernen. Wir empfehlen ein Vollspektrum – Öl, am besten hochkonzentriert. Die Marke HempCrew hat mit der Wellbeing Linie ein 30% CBD-Öl auf dem Markt, von dessen Qualitätsmerkmale wir mehr als überzeugt sind. Und auch preislich ein wirklich fairer Deal!

Wie oft darf man CBD-Öl am Tag nehmen?

Probieren geht über studieren! Eine allgemein geltende Empfehlung gibt es nicht. Denn die Dosierung von Hanf- und CBD-Öl ist sehr individuell. Man sagt, dass CBD biphasisch wirkt. Was bedeutet, dass es unterschiedliche Wirkungen zeigen kann. Eine niedrige Dosis kann zum Beispiel die Konzentrationsfähigkeit erhöhen, während eine höhere Dosis schläfrig machen kann. Am besten ist es mit einer niedrigen Dosis von zwei bis vier Gramm pro Tag zu beginnen. Bei Bedarf kann man die Dosierung Schritt für Schritt erhöhen. Tastet Euch also langsam ran und „find your own style“!

Unser (Geheim-)Tipp: CBD-Öle wirken ungefähr 4-9 Stunden. Um also einen maximalen Nutzen zu erzielen, sollte man es demnach zwei- bis dreimal täglich einnehmen.

Wie lange kann oder sollte man CBD einnehmen?

Wie lange CBD eingenommen wird, richtet sich vor allem nach dem Anwendungszweck. Wenn ihr unter andauernden Beschwerden leidet, dann kann es sinnvoll sein, das Extrakt auf Dauer einzunehmen. Erfahrungsberichte zeugen davon, dass die Effekte aufrechterhalten werden können, wenn eine tägliche und regelmäßige Anwendung erfolgt. Wer jetzt Panik schiebt und sich immer noch unsicher ist, dem können wir eines versprechen: Cannabidiol eignet sich für eine Langzeiteinnahme! In bisherigen Studien konnten keine Hinweise auf ein Suchtpotenzial gefunden werden. Selbst die Weltgesundheitsorganisation stuft CBD als ungefährlich ein und gibt an, dass der Wirkstoff nicht abhängig macht.

Was passiert bei zu viel CBD?

Nebenwirkungen, Tot oder Suchtpotential in Bezug zu CBD? In unseren Augen völliger Nonsens! Auch die Frage, ob eine Überdosierung möglich ist, können wir deshalb ganz einfach mit „Nein“ beantworten. Die seltenen CBD Nebenwirkungen, wie ein trockener Mund oder Müdigkeit bestehen meist nur kurzzeitig und klingen in der Regel rasch wieder ab. Daher handelt es sich nicht um eine Überdosierung im klassischen Sinne.

Wie lange hält ein CBD-Öl?

Diese Frage können wir leider nicht pauschal beantworten. Denn dabei müssen mehrere Faktoren in Betracht gezogen werden, die sehr unterschiedlich ausfallen können: Erstens kommt es auf die Menge des Öl’s an, zweitens auf die Dosierung und drittens auf die Haltbarkeit des Produktes.

Zusätzlich solltet ihr immer schön acht geben auf das hübsche Fläschchen. CBD-Öle sind meist, der Umwelt zu Liebe, und um die Wirkung längerfristig gewähren zu können, in hübschen Braun- oder Violettgläsern abgefüllt. Und wer kennt es nicht? Manchmal ist man morgens so derart verpeilt, dass einem das filigrane Gefäß leicht aus den Fingern rutscht, oder man es nicht richtig verschlossen in die Handtasche oder den Koffer packt. Denn dann hat es sich ganz schnell ausge-ölt!

CBD und Autofahren – geht das?

Eines ist klar, nämlich dass der Konsum von Cannabis und das anschließende Führen eines Fahrzeugs ist verboten ist. Logisch, denn in Cannabis ist THC enthalten, was berauschend wirkt. Ganz im Gegensatz zu CBD. Unabhängig von der Dosierung wirkt CBD nicht psychoaktiv. Deswegen steht dem Autofahren grundsätzlich nichts im Weg! Man darf noch Auto fahren. Wir hatten tatsächlich schon einige Kunden, die angehalten wurden, sowohl nachdem sie Zuhause ein paar von den Blüten verräuchert hatten als auch nach der Anwendung von CBD-Öl-Tropfen. Der Grenzwert liegt hier bei 0,1 Nanogramm pro Liter Blut an THC und um den zu erreichen, müsstet ihr einige hundert Gramm von den Blüten mit geschlossenen Fenstern verräuchern oder zwei bis drei Flaschen Öl auf einmal leer trinken. Siehe da, der Führerschein ist also nicht gefährdet.

Schmerztablette oder CBD-Öl?

Die Schmerztablette hat eine placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie hinter sich, eine Zulassung für ein Arzneimittel, die nicht so einfach zu bekommen ist. Ein CBD-Öl hingegen kann aktuell mit extrem vielen Erfahrungsberichten punkten. Hunderttausende Menschen, die überzeugt sind und sagen „Hey, das hat mir unglaublich geholfen“. Die Schmerztablette kommt aus einer großen Industrieanlage, wird hergestellt mit viel Verpackung und viel Chemie. CBD ist im besten Fall ein Pflanzenextrakt in Pflanzenöl gelöst und damit relativ natürlich. Das sind die großen Unterschiede. Was ihr am Ende zu Euch nimmt, das ist natürlich Euch selbst überlassen!

Auch diese Frage ist nicht ganz so leicht zu beantworten. Im Betäubungsmittelgesetz ist festgeschrieben, dass Cannabis verboten ist. Ausgenommen sind zertifizierte Nutzhanf-Sorten der EU oder Cannabis mit einen THC-Gehalt von unter 0,2%. Letzteres ist bei CBD-Cannabis in der Regel der Fall. Nichtsdestotrotz haben einige Bundesländer schärfere Regeln als andere. So ist der Verkauf von Blüten in Berlin zum Beispiel illegal.

Problematisch sind weiterhin unklare Gesetzestexte wie „Außerdem muss der Verkehr „ausschließlich gewerblichen oder wissenschaftlichen Zwecken“ dienen und man muss einen Rauschmissbrauch ausschließen können“.

Generell ist die Unterscheidung zwischen THC-haltigem Gras und CBD-Gras auf den ersten Blick schwer möglich. Im Zweifelsfall muss das Produkt einem Test unterzogen werden, um Klarheit zu erhalten. Viele Fans der Hanfpflanze schwören auf die vermeintlich reinste Form des Krautes – die Blüten. Während CBD-Öl, Kapseln, Kosmetika oder Lebensmittel mit Hanf mittlerweile legal eingekauft werden können, ist der Erwerb und Besitz von Cannabidiol-Blüten in Deutschland untersagt. Grund hierfür ist das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), das in Bezug auf Hanf besagt, dass „der Verkehr […] ausschließlich gewerblichen oder wissenschaftlichen Zwecken dient, die einen Missbrauch zu Rauschzwecken ausschließen“.

Kann CBD süchtig machen?

Nein. CBD wirkt ausgleichend auf das körpereigene Endocannabinoid-System und verursacht keine Sucht. Da Cannabis (mit hohem THC-Gehalt) süchtig machende Eigenschaften besitzt, kann es, wenn der Konsum beendet wird, zu Entzugserscheinungen bekommen, wie z. B. Angstzustände oder Schlafprobleme. Paradoxerweise kann CBD genau dann bei diesem Problem hilfreich sein, denn es hat eine angstlösende Wirkung.

Gibt es CBD-Öl in der Drogerie?

Dafür müssen wir zwei Jahre zurückblicken: Die großen Drogerieketten dm und Rossmann hatten im Jahr 2018, ohne große Ankündigung, CBD-Öl ins Sortiment aufgenommen. Genauso schnell und leise waren die Produkte im darauffolgenden Jahr aber auch wieder verschwunden. Und weil dies noch nicht reicht, um Verwirrung zu erzeugen, standen die Produkte einige Wochen später wieder in den Regalen beider Ketten. Aktuell sind bei dm jedoch überhaupt keine CBD-Produkte mehr zu finden, weder das CBD-Öl noch die kurzzeitig eingeführten CBD-Kaugummis. Bei Rossmann gibt es inzwischen wieder CBD-Öle verschiedener Marken zu kaufen.

Aber warum dieses Hin und Her? Wie soll man da als Kunde noch den Überblick behalten? Wir möchten Euch den Grund dafür erklären, und diese sind – wie sollte es auch anders sein – rechtlicher Natur: Beim ersten Verkaufsstopp ging es um den THC-Gehalt der Produkte. Damit ein CBD-Produkt verkauft werden kann, muss es aber einen Grenzwert für THC einhalten: Es darf höchstens 0,2 Prozent THC enthalten, um nicht unter das Betäubungsmittelgesetz zu fallen. Bei Lebensmitteln mit CBD gelten darüber hinaus noch einmal gesonderte Richtwerte. Diese Richtwerte sind Empfehlungen, wie viel THC ein Mensch pro Tag gefahrlos zu sich nehmen kann. Behörden hatten in der CBD-Branche Stichproben und Razzien durchgeführt, um die Werte zu prüfen. Bei dm und Rossmann waren die CBD-Öle oft ausverkauft, in den Online-Shops erhielten sie überwiegend positive Bewertungen.

Alles hat ein Ende..

Wer sich jetzt denkt: „DAMMNN! Wäre ich mal früher zu dm oder Rossmann gegangen“, den können wir getrost beruhigen. Denn wer Bock auf richtig gutes CBD-Öl hat, der sollte jetzt einen Blick in unseren Weedo Online Shop werfen! Und wer kein Fan von Ölen ist, der wird in unserem breit-gefächerten Sortiment ganz bestimmt anderweitig fündig.

So! Das war‘s mit der ersten Frage-Antwort Runde. Mit aufpoliertem Mindset möchten wir uns nun verabschieden Bis dahin: immer schön weiter googeln! Wem das nicht genug war, der kann direkt zum 2. Teil springen.

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