Cannabidiol (CBD) ist eines von vielen aktiven Cannabinoiden, die in der Cannabis-Sativa-Pflanze vorkommen. Es wird als Cannabis-Extrakt in vielen Reformhäusern verkauft, obwohl sein rechtlicher Status in der Schwebe hängt. Wissenschaftler haben viele Vorteile von CBD-Öl für die menschliche Gesundheit nachgewiesen, doch hierzu bedarf es weiteren Forschungen. Um beim Konsum auf Nummer sicher zu gehen empfehlen sich qualitativ hochwertige Produkte. Diese findet ihr ganz einfach hier: CBD-Öl und CBD Blüten online auf Justbob.
Dennoch hat die fragwürdige Legalität von CBD-Öl die Händler im ganzen Land nicht davon abgehalten, ihre CBD-Öl Produkte zu lagern. Denn die Nachfrage ist groß. Cannabidiol wird als wirksame natürliche Behandlung für Erkrankungen eingesetzt, die von Anfällen, Depressionen und altersbedingten Hirnproblemen bis hin zu Krebs, Herzinfarkten und größeren Verdauungsproblemen reichen.
Nutzen für die Gesundheit
Überstürzen sollte man allerdings nichts! Bevor ihr also Eure gewohnten Medikamente durch CDB-Öl ersetzt, solltet ihr einige wissenschaftliche Untersuchungen in Betracht ziehen. Nach den meisten Berichten, wirkt CBD durch Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem auf den menschlichen Körper. Dabei wird angenommen, dass alle direkten gesundheitlichen Vorteile von CBD Öl durch die Wirkung auf das Endocannabinoid über die CB1- und CB2-Rezeptoren zurückzuführen sind.
CBD-Öl und Schmerzlinderung
Einige Studien am Menschen haben gezeigt, dass die Stimulierung des Endocannabinoidsystems unter verschiedenen Umständen eine Schmerzlinderung bietet. Leider sind viele dieser Studien nicht spezifisch für Cannabidiol und verwenden THC-haltige oder von THC abgeleitete Verbindungen. Die Wahrscheinlichkeit jedoch ist groß, dass sich CBD ähnlich verhält.
Sativex ist eine pharmazeutische Kombination aus THC und CBD, die in einige Staaten der Welt zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose zugelassen wurde. Vieles, was wir über die Auswirkungen von THC und anderen Nicht-CBD-Cannabinoiden auf die menschliche Gesundheit wissen, stammt aus Studien wie diesen.
Zusätzlich zu Sativex haben Marinol, Cannador und Nabilone unter folgenden Umständen eine signifikante schmerzlindernde Wirkung gezeigt:
- Chronisch hartnäckigen Schmerzen
- Postoperative Schmerzen
- Neurogener Schmerz
- Wirbelsäulenverletzung
- Neuropathischer Schmerz
- HIV-bedingte Neuropathie
- Rheumatoide Arthritis
Schlaf, Angst und Depression
CBD-Öl wurde als Anti-Angst-Therapie, sowie als mögliche Behandlung gegen Depressionen und schlafbezogene Gesundheitszustände untersucht. So weit verbreitet und affektiv Depressionen und Angstzustände auch sind, die zugrunde liegenden Ursachen sind nicht gut erforscht.
Angesichts der verschiedenen Forschungsergebnisse besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass beide Ursachen sich häufig überschneiden und wahrscheinlich ein Potenzial für die wirksame Behandlung der anderen aufweisen.
In einer umfassenden Auswertung von Tierstudien kamen die Forscher zu dem Schluss, dass CBD-Öl die Angst von folgenden Störungen wirksam reduzieren kann:
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
- Generalisierte Angststörung (GAD)
- Panikstörung (PD)
- Zwangsstörung (OCD)
- Soziale Angststörung (SAD)
Gehirngesundheit
Die wissenschaftlich fundierteste, gesundheitsbezogene Angabe von CBD-Öl betrifft die Behandlung bestimmter Arten von Anfällen. Die Zulassung von Epidiolex durch die FDA spiegelt dies wider und dies erschwert möglicherweise den rechtlichen Status von CBD-Öl Produkten. In den USA wurde Epidiolex – ein oral verabreichtes Cannabidiol-Medikament – zur Behandlung der folgenden zwei Erkrankungen zugelassen:
- Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS): Ein Zustand, der durch mehrere Arten von Anfällen gekennzeichnet ist, einschließlich atonischer, tonischer und atypischer Abwesenheitsanfälle.
- Dravet-Syndrom (DS): Eine genetische Erkrankung, die durch frühe, häufige und langanhaltende Anfälle gekennzeichnet ist, die häufig durch Fieber oder hohe Körpertemperatur ausgelöst werden.
CBD-Öl und das Immunsystem
Es wurde außerdem beobachtet, dass CB2-Rezeptoren, und in geringerem Maße auch CB1-Rezeptoren, das Immunsystem auf verschiedene Weise modulieren kann. Relativ hohe Konzentrationen von CB2-Rezeptoren finden sich auf Immunzellen und helfen, die Freisetzung von immunverwandten Verbindungen zu kontrollieren.
Bestimmte Immunzellen sind „programmiert“, um Dinge wie schlechte Bakterien oder Virusinfektionen anzugreifen. Autoimmunerkrankungen sind dadurch gekennzeichnet, dass diese Zellen gesundes Gewebe angreifen oder auf andere Weise ungünstig wirken. Da der Körper weiterhin mehr T-Zellen bildet, die ungünstig reagieren, können sich autoimmunbedingte Symptome verschlimmern. In Tierstudien hat CBD gezeigt, dass es in der Lage ist, diesen Prozess auf eine Weise zu stören, die zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen beitragen kann.
Aktivierung des Endocannabinoidsystems
Spezifische Forschungsergebnisse zu den positiven Auswirkungen von Cannabidiol auf die menschliche Gesundheit sind spärlich. Es ist ein in sich entwickelndes Feld, welches in Zukunft weitere Durchbrüche erleben wird.
Die Richtung zukünftiger Wissenschaft sowie persönliches Experimentieren kann von einer Bestandsaufnahme bestehender Forschung profitieren, in der die Vorteile der Aktivierung (des Endocannabinoidsystems) dargelegt werden. Das ist aktuell natürlich eine Spekulation; gleichzeitig kann es jedoch einen Faden der Vernunft bieten.
Bestehende Forschungen zum Endocannabinoidsystem konzentrieren sich häufig auf mehrere Cannabinoide oder Nicht-CBD-Verbindungen. Diverse Studien zeigen, dass THC das Endocannabinoidsystem auf bestimmte Weise beeinflussen kann. Das bedeutet nicht unbedingt, dass CBD dies ebenfalls macht. Bisherige Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Aktivierung des Endocannabinoidsystems den folgenden Gesundheitszuständen zugutekommen kann:
- Schmerz & Entzündung
- Autismus-Spektrum-Störung (ASD)
- Schizophrenie
- Ischämischer Schlaganfall
- Fettleibigkeit
- Essstörungen
- Huntington-Krankheit
- Diabetes, Typ I & II
Mögliche Nebenwirkungen von CBD
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) treten beim Konsum von CBD keine Nebenwirkungen auf. Erfahrungsgemäß können höchstempfindliche Menschen allerdings kurzzeitig leichte Kopfschmerzen oder Schwindel verspüren. Weitere seltene CBD Nebenwirkungen, wie ein trockener Mund oder Müdigkeit bestehen meist nur kurzzeitig und klingen in der Regel rasch wieder ab. Auch ein Suchtpotential wird ausgeschlossen. Im Gegenzug wird CBD sogar verwendet, um Süchte zu bekämpfen.
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Titelbild: ©Tinnakorn – stock.adobe.com
Ich habe auch seit Ewigkeit unter Schlafstörungen gelitten.. es war ein sehr langer Kampf, ich habe wirklich alles ausprobiert! Dann hat mir eine Freundin von mir CBD empfohlen. Ich war zuerst skeptisch, da man ja immer wieder viel über Marihuana als Droge und Gefahr hört. Ich war aber wirklich verzweifelt und musste schon gegen meine Probleme etwas unternehmen. Ich habe also das CBD Öl von Cannapio gekauft: https://www.cannapio.de/cbd-tinctura-infinit-12-natuerliches-vollspektrumoel-30-ml-cannapio.html und es hat mir wirklich viel geholfen! Und das Wichtigste: ohne Nebenwirkungen. Man fühlt sich am nächsten Tag ganz normal, anders als bei Schlaftabletten usw. Seit dem nehme ich CBD Öl ein und meine Lebensqualität hat sich deutlich verbessert.