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Cannabis-Aktivist Richter Andreas Müller: Der neue Star bei Twitter

Cannabis-Aktivist Richter Andreas Müller: Der neue Star bei Twitter
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Unter den Hashtags #RichterMüller #ZeitfürLegalisierung und #CannabisLegalisierung trendet der Bernauer Jugendrichter seit über zwei Wochen auf Twitter. Und sein Engagement um die Legalisierung von Cannabis scheint sich auszuzahlen: In der möglichen Ampelkoalition sieht er gute Chancen für die Durchsetzung für ein bestimmtes Vorhaben der Grünen. Wie alles anfing, erfahrt ihr hier.

Eine der stärksten Stimmen für die Legalisierung von Cannabis ist der Jugendrichter Andreas Müller. Er sieht große Chancen, dass in einem möglichen Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP eine kontrollierte Abgabe erlaubt werden wird. Grüne und FDP seien schon vor der Wahl für eine Legalisierung eingetreten. Von der SPD sprach sich nun auch Gesundheitsexperte Karl Lauterbach dafür aus, in einem möglichen Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP die Legalisierung von Cannabis festzuschreiben. Auch die Junge Union habe ein entsprechendes Signal gesendet, sagte Müller. „Wir stehen kurz vor der Legalisierung.“

Der Jugendrichter am Amtsgericht Bernau, der seit Jahren für eine kontrollierte Freigabe von Cannabis kämpft, wurde in dieser Woche zum Star bei Twitter. Der Hashtag #RichterMüller trendet seit vorletzten Montag mit tausenden Tweets. Und alles begann mit folgendem Post:

Dem Aufruf folgte ein regelrechter Mob an unzähligen Retweets. Personen aus allen Alters- und Interessengruppen folgten und unterstützen die Aktion von Herrn Müller. Darunter auch Politiker wie Cem Özdemir von den Grünen oder Niema Movassat der Linken.

So dauerte es nicht lange, dass die Hashtags #Cannabis und #Legalisierung auf den ersten Plätzen aller Tweets in Deutschland lagen. Ein wahrer Erfolg für den neuen Twitter Star!

„Die Legalisierung liegt in der Luft“

Müller sieht durch eine kontrollierte Freigabe von Cannabis mehrere Vorteile. Dadurch würden beispielsweise Polizei und Gerichte entlastet; etwa sechs Prozent aller Fälle seien Drogendelikte. Zudem werde die Polizei „moralisch“ entlastet. „Das Klima zwischen Polizei und Jugendlichen würde sich enorm ändern, wenn die Polizei die Konsumenten in Ruhe lässt. Außerdem würden Menschen, die Cannabis gegen ihre Schmerzen nehmen müssten, nicht mehr kriminalisiert.“

Noch gibt es seitens der Politik keine klare Entscheidung was die Legalisierung von Cannabis betrifft.  Aus diesem Grund sollten wir alle weiterhin dem Aufruf von Herrn Müller folgen und kämpfen! Denn nur gemeinsam können wir das Ziel einer Legalisierung und der damit einhergehenden Entkriminalisierung erreichen. Also teilt, spreaded und postet weiter fleißig eure Meinung auf Twitter mit den Hashtags: #Cannabis #ZeitfürLegalisierung #Legalisierung2022 #RichterMüller.

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