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The High Way to Heaven: Die 10 besten Songs zum Abschalten

The High Way to Heaven: Die 10 besten Songs zum Abschalten
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Gute Momente teilt man mit guten Freunden, die besten Momente mit guter Musik. Hört man den richtigen Song in der richtigen Runde, ist das nahezu magisch, vor allem in lauen Sommernächten, mit einem Bierchen und vielleicht einem kleinen Dübel. Die letzten beiden liegen natürlich in eurer Verantwortung (Bitte konsumiert auch wirklich verantwortungsbewusst!), und auch das Wetter können wir nicht beeinflussen, aber zu der Sache mit der Musik leisten wir doch gern unseren bescheidenen Beitrag. Hier sind die Weedo-Musik-Charts (ohne Ranking) für euren perfekten Moment.

Hier kommen unsere Charts:

Queens of the Stone Age – I Appear Missing

Die „Queens of the Stone Age“, gelegentlich auch nur Qotsa genannt, sind eines der wichtigsten und am längsten andauernden Projekte der Rock-Legende Josh Homme, Mitbegründer der „Eagles of Death Metal“, und „I Appear Missing“ ist wohl einer ihrer besten Songs. Zwar nicht direkt mit diesem Song, aber definitiv mit Songs wie diesem, hat hat Homme das Genre des Stoner Rock geprägt, wie kein anderer. Und warum das Genre so heißt, bedarf wohl keiner weiteren Erklärung.


Dr Dre feat. Snoop Dogg – Still D.R.E.

Dieses chillige Rap-Meisterwerk von 1999 geht für viele der Generation X längst als Klassiker durch. Dre‘s Liebeserklärung an die Straßen von Detroit erschien lange nach dem Höhepunkt seiner Karriere, auch um der Welt zu zeigen: „Ich hab‘s noch drauf.“ Mit Snoop im Schlepptau wird dabei jeder Song noch ein Stückchen kifferfreundlicher, insbesondere auf dem Album „2001“, zu dem auch die legendäre Collaboration „The next Episode“ gehört.


Oasis – Whatever

Die britische Rockband „Oasis“, die mit – den Gallagher-Brüdern an der Spitze – die 90er aufmischte, kennt nun wirklich jeder. Bekannt sind sie nicht nur für Hits wie „Wonderwall“ und „Don‘t look back in Anger“, sondern auch für einen der längsten und dreckigsten Beefs der Musikgeschichte, ausgerechnet zwischen den Brüdern Noel und Liam. Ganz im Gegensatz zu den Familienverhältnissen der Bandmitglieder, sind die Lieder der Band jedoch echt harmonisch. „Whatever“ ist ein Song über Freiheit, der sich zwar weit weniger zum besoffenen Mitgröhlen eignet, als der Megahit Wonderwall, dafür aber umso mehr zum Abschalten.


Smash Mouth – Walkin‘ on the Sun

„Smash Mouth“ gehören zu den Ikonen der American Pie-Generation. Wer die Band vielleicht vergessen hat, wird wird zumindest ihren Evergreen „All Star“ kennen, sowie die bekannteste und wohl beste Cover-Version des „Monkees“-Klassikers „I‘m a Believer“, auch bekannt als „Then I saw her Face“. Weniger berühmt, aber dennoch bekannt, ist „Walkin‘ on the Sun“ ein wahrer Gefühlsvermittler und erinnert an laue Sommernächte und den allerersten Joint.


New Order – Blue Monday

Nach dem tragischen Suizid von „Joy Division“-Frontmann Ian Curtis im Jahr 1980, brauchte der Rest der Band einen Neuanfang. Als Ventil für Trauer und Frust diente „New Order“, bestehend aus denselben Bandmitgliedern, die Augen nach vorn gerichtet. Beeinflusst von Größe wie David Bowie und mit Curtis‘ Vermächtnis im Hinterkopf schufen sie großes: Musikwissenschaftler und DJs sind sich darüber einig, dass wohl kaum eine Formation derart nachhaltig die elektronische Tanzmusik beeinflusste. „New Order“, die von vielen als Wegbereiter für The Cure, Daft Punk, The Prodigy und weitere angesehen werden, sind mit ihrem New Wave- und Dark Wave-Sound der Missing Link zwischen Rock und Techno.


Pink Floyd – Comfortably Numb

Auch hier ist mal wieder genau das drin, was außen drauf steht. Wie bei vielen Größen der 60er und 70er Jahre entfaltete sich das Genie der Jungs von „Pink Floyd“ häufig unter dem Einfluss von Marijuana und LSD. Dementsprechend „angenehm betäubt“ fühlt man sich, wenn man ihre Songs hört. Insbesondere „Comfortably Numb“, aus dem ikonischen Album „The Wall“, ist rundum smooth, und schon wenn das erste Wort „Hello“ ertönt, geraten Musik-Fans ins schwärmen.


Pendulum – The Tempest

Die britisch-australische Drum‘n‘Bass-Formation „Pendulum“ gehört zu den persönlichen Favoriten des Autors. Obgleich nicht im Standard-Repertoire der Stoner-Musik enthalten, ist diese Gruppe von Genies wahrlich nicht unbekannt. Der ikonische Mix aus elektronischer Musik und echten Instrumenten, mit Einflüssen aus Electronica und Synth Rock gibt den Songs von Rob Swire & Co. einen besoneren Klang. „The Tempest“ ist eines der chilligeren Lieder von Pendulum, und seine über 7 Minuten Länge absolut wert.


Red Hot Chili Peppers – Scar Tissue

Wer die Red Hot Chili Peppers sind, bedarf eigentlich keiner Erklärung, sind sie doch wohl die gefeiertste Funk Rock Band der 90er und 2000er. „Scar Tissue“, einer der besten Songs der Truppe, ist zugleich auch einer der entspanntesten. Der ohnehin schon perfekte Song erhält die Krönung durch einen guten Splif.


Cypress Hill – Insane in the Brain

Für die Hip Hop-Fans unter den Stonern ist „Insane in the Brain“ der absolute Geheimtipp, auch wenn die meisten diesen erstklassigen Track wohl ohnehin schon kennen. Das 1988 gegründete Quartett „Cypress Hill“, das bis 1994 noch als Trio auftrat, hat in den 90ern echte Rap-Geschichte geschrieben: Als erste Latino-Rapgruppe erreichten sie in den USA Mehrfachplatin.


Justice – Safe and Sound

Der Name ist hier Programm, denn obwohl das französische House-Duo Justice zweifellos einer besten Vertreter ihres Genres sind, eignen sich viele ihrer Songs nicht unbedingt zur Entspannung. Im Gegenteil kann das eine oder andere Lied – je nach Stimmung – sogar fast nervenaufreibend wirken. Safe and Sound dagegen ist eponym, was drauf steht ist also auch drin. Kombiniert mit anderen Songs auf dieser Liste schafft dieser hier ein echt gutes Setting.


Titelbild © djile – stock.adobe.com


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