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CBD bei Erkältungen: Kann CBD in der kalten Jahreszeit helfen?

CBD bei Erkältungen: Kann CBD in der kalten Jahreszeit helfen?
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Hatschi! Pünktlich zu den winterlichen Temperaturen schießt der Jahresumsatz von Tempo & Co. mal wieder in die Höhe – die Erkältungszeit ist da. Und als hätten wir dieses Jahr nicht schon genug von fiesen Viren gehabt, muss man sich nun wieder mit einer laufenden Nase und einem schmerzhaften Husten abplagen. Abhilfe sollen CBD-haltige Produkte schaffen – doch was steckt dahinter? Kann CBD wirklich die Symptome einer Erkältung lindern?

CBD als Entzündungshemmer

Noch vor einiger Zeit waren Antibiotika eine beliebte Waffe gegen den fiesen Schnupfen. Dabei helfen die chemisch hergestellten Pillen eigentlich nur bei bakteriellen Infekten. Bei Virusinfektionen, wie z.B. einer Grippe, bringen sie schlicht und ergreifend nichts. Ganz im Gegenteil: Durch einen falschen Einsatz können sogar multiresistente Keime entstehen. Zum Glück tendieren aber immer weniger Ärzte dazu, die nicht ganz harmlosen Pillen zu verschreiben. Schließlich gibt es einen riesigen Markt an guten Alternativen, die nicht aus dem Chemiebaukasten stammen. Auch CBD ist mittlerweile für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Zudem ist es für unseren Körper gut verträglich, was das Risiko unangenehmer Nebenwirkungen schmälert. Doch kann CBD wirklich bei einer Erkältung helfen?  

Wie bekommen wir eine Erkältung?

Dafür müssen wir zunächst verstehen, wie eine Erkältung eigentlich entsteht. Gerade durch das Coronavirus wissen wir, dass Viren sich ganz easy über die Luft oder über Oberflächen übertragen können. Da sie sich ständig verändern, hat unser Immunsystem ordentlich zu kämpfen. Eine Erkältung entsteht dann, wenn diese Viren in unseren menschlichen Organismus gelangen. Im Gegensatz zu den Zellen in unserem Körper können sie sich jedoch nicht selbst vermehren. Um zu überleben wird der Mensch zum Wirt für den Virus, der sich nun nach und nach ausbreiten kann. Mit einher gehen dann meist Husten, Schnupfen und Co., die eine Erkrankung so richtig unangenehm für uns machen.

Was CBD bei einer Erkältung bewirken kann

Generell wird CBD gerne zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens genutzt. Seine entspannende und beruhigende Wirkung kann einen gesunden Schlaf fördern, der besonders beim Auskurieren einer Erkältung essenziell ist. Er liefert dem Körper Zeit sich zu erholen, wodurch der Heilungsprozess beschleunigt wird. Manche Cannabinoide sollen zudem schleimlösend und entkrampfend wirken – gut,  wenn die Brust durch das ständige Husten schmerzt.

CBD-Bonbons und Tees gegen Husten und Co.

Gerade jetzt, wo die Temperaturen sinken, ist es von dem einen auf den anderen Tag soweit: Der Hals kratzt, die Nase läuft. Und was hilft da bekanntlich am besten? Richtig! Eine schöne, heiße Tasse Tee und Husten lindernde Lutschpastillen. Was das mit CBD zu tun hat? Bonbons, Heißgetränke und Co. gibt es mittlerweile auch mit CBD und sogar THC auf dem Markt zu kaufen und schaffen durch ihre abschwellenden und entzündungshemmenden Eigenschaften Abhilfe. Ebenso kannst du z.B. auf CBD-Tropfen zurückgreifen – nur rauchen solltest du die getrockneten Blüten bei einer Erkältung nicht. Denn genauso wie eine Zigarette werden dadurch die eh schon schmerzenden Schleimhäute weiter in Mitleidenschaft gezogen, was bei einer Erkältung (natürlich) eher kontraproduktiv ist. 

Bisher fehlen ausreichende Studienergebnisse

Bisher sind die Meinungen zur Verwendung von CBD- und THC-haltigen Produkten bei einer Erkältung aber oft gemischt. Während die einen voll und ganz an das Potenzial der Cannabispflanze glauben, sind andere gegenteiliger Meinung. Wie so oft mangelt es noch an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ein großer Teil des Problems ist sicherlich, dass bisher nur Tests an Affen oder Mäusen zugelassen wurden, jedoch nicht am Menschen selbst. Und das, obwohl bei unseren tierischen Artgenossen durchaus positive Ergebnisse erzielt werden konnten. Denn tatsächlich waren bestimmte Cannabinoide in der Lage die Replikation eines Betacoronavirus (MHV) in vitro zu hemmen und auch die entzündungshemmenden Eigenschaften konnten mehr und mehr nachgewiesen werden. CBD könnte also wirklich helfen bei Viruserkrankungen, die Entzündungen verursachen und benötigen. Jedoch wirken einige Cannabinoide auch immunsuppressiv – sie unterdrücken also das körpereigene Abwehrsystem, was die Chancen den Virus loszuwerden verschlechtert.

Um genau zu verstehen, wie sich die verschiedenen Cannabinoide auf den menschlichen Körper auswirken, benötigt es weitere Studien – nicht nur in Petrischalen oder an Affen, sondern am Menschen selbst.

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