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CBD gegen Rückenschmerzen – kann es wirklich helfen?

CBD gegen Rückenschmerzen – kann es wirklich helfen?
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Viele kennen das Gefühl, wenn es im Rücken sticht und schmerzt. Rückenschmerzen werden hierzulande immer häufiger und schränken viele Menschen, sowohl im Berufsleben als auch im privaten Alltag massiv ein. Doch wie entstehen Rückenschmerzen und was kann man dagegen tun? Das wird im nachfolgenden Artikel erläutert.

Rückenschmerzen und deren Ursache

Zunächst muss man zwei Arten von Rückenschmerzen unterschieden. Es gibt zum einen die spezifischen, sowie die unspezifischen Rückenschmerzen. Bei den spezifischen Rückenschmerzen kann eine genaue Ursache der Beschwerden festgestellt werden, die es zu behandeln gilt. Was bei den unspezifischen Rückenschmerzen nicht der Fall ist. Denn hier kann keine genaue körperliche Ursache benannt werden. Häufig verschwinden die unspezifischen Rückenschmerzen nach kurzer Zeit wieder von allein, sodass hier auch keine Behandlung notwendig ist.

Folgende Ursachen können für Rückenschmerzen verantwortlich sein:

  • Muskelverspannung
  • einseitige Bewegung
  • Bewegungsmangel
  • Fehlhaltung
  • Nierenbeckenerkrankung oder der Bandscheibenvorfall
  • Entzündungen
  • Tumore
  • Blockaden
  • verklebte Faszien
  • ein eingeklemmter Nerv
  • Abnutzung der Gelenke und Knochen
  • Brüche
  • Verschiebung der Wirbel
  • Überlastung der Muskeln
  • Stress

Stress kann insofern Auslöser der Rückenbeschwerden sein, indem durch eine dauerhafte Anspannung beispielsweise Fehlhaltungen und Verspannungen entstehen können. Um die genaue Ursache festzustellen, sollte man sich von seinem Hausarzt untersuchen lassen. Oder man fordert die Überweisung an Fachärzte.

Behandlungsmöglichkeiten von Rückenschmerzen

Die gute Nachricht: Rückenschmerzen kann man erfolgreich behandeln. Dabei können folgende Behandlungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden:

  • Akupunktur
  • Wärmebehandlung
  • Physiotherapie
  • Osteopathie
  • Rückenschule
  • Faszientraining
  • Stressabbau durch Entspannung wie Yoga oder Meditation
  • Sport und leichtere Bewegungen

Zudem ist es üblich, dass von Ärzten zunächst Medikamente gegen die Schmerzen verschrieben werden. Dadurch wird auch eine Fehlhaltung vermieden. Neben den gängigen Schmerzmitteln gibt es auch zahlreiche Angebote durch alternative Heilmittel. Ein heutzutage beliebtes und mittlerweile sehr bekanntes Mittel ist CBD Öl. 

Wie CBD bei Rückenschmerzen helfen kann

CBD (Cannabidiol) wird durch Extraktion aus der Hanfpflanze gewonnen. Es wirkt, im Gegensatz zu THC, nicht berauschend. Cannabidiol besitzt jede Menge wertvolle Inhaltsstoffe und kann das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

Besonders bei Rückenschmerzen wird deshalb zunehmend CBD empfohlen. Es soll dabei helfen, die Schmerzen im Rücken zu lindern und Entzündungen zu hemmen. Wissenschaftler gehen derzeit davon aus, dass sich das CBD an die Rezeptoren, welche für das Schmerzempfinden verantwortlich sind, bindet und somit eine hemmende Wirkung auf Schmerzen und Entzündungen hat.

Es gibt bereits einige Studien und Erfahrungsberichte, welche die positive Wirkung von CBD Öl bei Rückenschmerzen belegen und bestätigen. Zusätzlich soll es sich allgemein positiv auf die Lebensqualität auswirken. Doch es bedarf weiteren Forschungen über die Wirkung von CBD. Hier gibt noch zu viele Unklarheiten über die Zusammenhänge auf den menschlichen Körper.

Durch die bislang positiven Erkenntnisse über CBD, kann es bei Rückenschmerzen von Vorteil sein, eine Behandlung in Betracht zu ziehen. Es spricht also nichts dagegen, wenn man diesen Weg der Therapie einschlagen und sich CBD kaufen möchte. 

Fazit

Von Rückenschmerzen sind heutzutage viele Menschen betroffen. Sobald eine Ursache gefunden werden kann, gibt es entsprechende Möglichkeiten, die Rückenschmerzen zu behandeln. Sowohl Bewegungstherapien als auch eine medikamentöse Behandlung kommen hierbei in Frage. CBD Öl stellt ebenfalls eine sehr gute und unterstützende Möglichkeit zur Schmerzbehandlung dar. In jedem Fall sollten die Beschwerden sowie eventuelle Behandlungswege vorher mit dem Arzt besprochen werden.

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