CBD bei Verspannungen: Wie kann Cannabidiol helfen?
Für die meisten Menschen gehören Muskelverspannungen zum Alltag. Bei dem einen ist es nur ein leichtes Ziehen, während bei dem anderen teils die komplette Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Ihr kennt das Problem? Dann kann CBD euch vielleicht helfen. Wir sagen euch, wie CBD bei Verspannungen wirkt und wie ihr es am besten anwendet.
Wie entstehen Muskelverspannungen?
Langes Sitzen im Büro, mangelnde Bewegung oder eine stetig falsche Körperhaltung sind nur einige Gründe, die zu einer schmerzhaften Muskelverspannung führen können. Doch auch falsche Bewegungen und eine dauerhafte Überbeanspruchung können Ursachen sein. Besonders verbreitet sind Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur, aber generell können fast alle Körperregionen von dem schmerzenden Ziehen betroffen sein. Auch wenn CBD die Regeneration der Muskeln unterstützt – so ist es kein Allheilmittel bei Verspannungen. Um diese dauerhaft loszuwerden, müsst ihr an einer richtigen Haltung arbeiten und euch ausreichend bewegen und dehnen. Unbehandelte Verspannungen können zu anderen, schwerwiegenden Krankheiten wie unter anderem Depressionen, Tinnitus oder Schlaf- und Verdauungsstörungen führen. Deshalb solltet ihr bei anhaltenden Verspannungen in der Regel immer einen Arzt aufsuchen.
Wie CBD bei Verspannungen hilft
Mittlerweile genießt CBD einen immer besseren Ruf als wirksame Naturmedizin. Es wirkt sich regenerativ auf die Muskulatur aus und fördert die Durchblutung, wodurch die Sauerstoffzufuhr erhöht wird. Dadurch können sich die Muskeln wieder entspannen und schmerzhafte Verspannungen lösen sich. Zudem wirkt Cannabidiol anregend und steigert so die Lust auf Bewegung, wodurch die Muskelschmerzen gezielt vermindert werden können. CBD kann euch außerdem zu einem ruhigen und entspannten Schlaf verhelfen; und der ist besonders wichtig, damit die Muskeln sich regenerieren können. Sie haben Zeit sich zu erholen und ihr seid dadurch weniger gestresst.
Wie ihr CBD bei Muskelschmerzen anwendet
Eine beliebte Methode zur Behandlung von Muskelschmerzen ist CBD-Öl. Dabei werden ein paar Tropfen unter die Zunge geträufelt und für mehrere Minuten dort gelassen, damit das Cannabidiol in die Schleimhäute einziehen kann. Von dort aus gelangt es direkt in den Organismus. Das Öl lässt sich bei der Behandlung ganz einfach dosieren, um eine optimale Wirkung zu erzielen. So könnt ihr die Anzahl der Tropfen auf euer persönliches Empfinden anpassen.
Startet zu Beginn am besten mit 1-2 Tropfen pro Tag. Ein Öl mit 5% CBD-Gehalt reicht bei leichten Verspannungen aus. Bei stärkeren könnt ihr ein Öl mit 10% CBD-Gehalt verwenden. Sollte das nicht ausreichen, könnt ihr die Anzahl der Tropfen nach und nach erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt.
Muskelverspannungen lassen sich aber auch durch eine wohltuende Massage lösen. Probiert es doch mal mit Hanfsamen- statt herkömmlichen Massageöl! Unterstützend könnt ihr kühlende oder wärmende CBD Salben verwenden. Letztere fördern die Durchblutung und können auch perfekt vor dem Training oder einer körperlichen Belastung eingesetzt werden.