Weltweit ist Kaffee ein beliebter Muntermacher. Ganze 162 Liter werden in Deutschland im Jahr getrunken – pro Kopf! Und das, obwohl viele mit den unangenehmen Nebenwirkungen des Kultgetränks zu kämpfen haben. Herzrasen, Zittern, Angstgefühle oder Schlafprobleme sind keine seltenen Phänomene, wenn’s mal wieder ein Tässchen zu viel war. Deshalb greifen immer mehr Menschen zu CBD-haltigem Kaffee. Kennst du noch nicht? Dann solltest du auf jeden Fall weiterlesen!
CBD-Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen
Untersuchungen haben gezeigt, dass das in Kaffee enthaltene Koffein ähnliche Mechanismen, wie CBD aufweist. So verbessern sowohl das Alkaloid als auch das Cannabinoid die mentale Wachsamkeit. Zudem ähneln sie sich in ihrer Struktur, wodurch unsere Leber die gleichen Enzyme benötigt, um sie in unserem Blutkreislauf zu zerlegen. Durch die Verbindung von Koffein und CBD wird die Leber verlangsamt und braucht folglich länger, um sie wieder abzubauen. Der positive Nebeneffekt ist, dass du länger etwas von der Wirkung verspürst. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum du deinem Kaffee ein paar Tröpfchen CBD nicht fehlen sollten…
Koffein: Wachmacher mit Nebenwirkungen
Denn obwohl bei den meisten Deutschen ohne einen Kaffee am Morgen erstmal Garnichts geht und das Koffein die Müdigkeit vertreibt, akzeptieren viele die damit einhergehenden Nebenwirkungen. Nervosität, Angst oder ein schneller bis unregelmäßigen Herzschlag wird ohne Murren in Kauf genommen. Das ein übermäßiger Konsum von Kaffee sogar richtig gefährlich sein kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Durch die Zugabe von CBD können die Nebenwirkungen jedoch gemindert werden oder bei dem ein- oder anderen sogar ganz verschwinden.
Welche Wirkung hat CBD im Kaffee?
CBD ist dafür bekannt, Angstzustände reduzieren zu können. Außerdem fördert der Wirkstoff der weiblichen Hanfpflanze die Entspannung unseres Nervensystems. Sportler greifen gerne zu CBD-Öl, da die regelmäßige Einnahme Verspannungen vorbeugt, die bei Stress ja auch gerne auftreten. Außerdem ist CBD in der Lage, Neuroinflammationen zu stoppen. Diese Entzündungen in unserem Gehirn gelten als Hauptursache für Angstzustände.
Anleitung: Wie du CBD mit Kaffee mischst
Die einfachste Methode ist sicher, einfach ein paar Tropfen deines Premium CBD-Öls in den Kaffee zu geben. Allerdings sind die beiden in dieser Form nicht wirklich „Best Friends“ – das Öl schwimmt an der Oberfläche und der meist etwas bittere Eigengeschmack wird von dem Heißgetränk nicht wirklich übertüncht.
Sollte diese Variante deshalb nichts für dich sein, kannst du auch auf Koffeinkapseln zurückgreifen. Noch besser eignet sich allerdings CBD-Kaffee, bei dem du nichts anderes machen musst, als deinen Kaffee wie sonst auch zuzubereiten. Das Besondere: Die Kaffeebohnen wurden hier bereits während des Röstprozesses mit CBD angereichert. Da dieser Prozess recht kompliziert ist und viel Wert daraufgelegt wird, den Kaffee wie üblich schmecken zu lassen, ohne die Wirkung des CBDs zu verlieren, zahlst du ein paar Taler mehr. Mittlerweile gibt’s in vielen Städten Shops, in denen man den CBD-Kaffee erwerben kann und auch diverse Anbieter im Netz.
Hast du schonmal CBD-Kaffee probiert? Falls ja, wie sind deine Erfahrungen? Schreib es uns in den Kommentaren!