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Joints im Fokus: Alles, was man über die Cannabis-Zigarette wissen sollte

Joints im Fokus: Alles, was man über die Cannabis-Zigarette wissen sollte
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In der Welt des Cannabis-Konsums sind die Joints die Klassiker schlechthin. Aber woraus genau besteht ein Joint, worauf sollte man beim Rauchen achten, um das Genuss-Erlebnis am besten zu genießen? Wir beleuchten die wichtigsten Facetten rund um den Joint.

Was ist ein Joint und woraus besteht er?

Von einem Joint spricht man, wenn man eine selbstgedrehte oder bereits vorgefertigte Zigarette vor Augen hat, die Cannabis oder seltener auch Hanf enthält.

Typischerweise besteht der Joint aus Cannabisblüten, die mit oder ohne Tabak gemischt werden. Das Gemisch wird in Blättchen gewickelt, die üblicherweise aus Hanf oder Reis bestehen. Optional gibt es einen kleinen Pappfilter am Ende, den „Filtertip“.

Wer seine Joints nicht gerne selbst dreht und eine konstante Qualität sucht, der kann zu vorgedrehten Joints greifen. Diese vorgerollten Cannabis-Zigaretten sind bereits optimal dosiert, direkt einsatzbereit und damit auch bestens für Einsteiger geeignet. 

Welche Cannabinoide kann ein Joint enthalten?

Cannabis enthält eine Vielzahl von Cannabinoiden, die für die Wirkung im Körper verantwortlich sind:

  • CBD (Cannabidiol): CBD ist nicht psychoaktiv, es entsteht also kein rauschartiger Zustand. CBD wirkt entspannend und entzündungshemmend und wird heute vermehrt auch für medizinische Zwecke genutzt.
  • THC (Tetrahydrocannabinol): Beim THC handelt es sich um den psychoaktiven Hauptbestandteil, der das bekannte „High“ verursacht. Es löst eine intensivere Wahrnehmung bis hin zu Euphorie aus.
  • 10-OH-HHC (10-Hydroxy-Hexahydrocannabinol): 10-OH-HHC ist ein relativ neues, halb-synthetisches Cannabinoid. Das „sanftere THC“ hat einen milden psychoaktiven Effekt, der hier jedoch auch mit beruhigenden Eigenschaften einhergeht.

Die Wirkung eines Joints hängt vor allem davon ab, welche Cannabinoide sich im Joint befinden und in welcher Konzentration und Reinheit diese vorliegen. Für Anfänger

Tipps für den besonderen Genuss

Damit das Joint-Rauchen zum besonderen Highlight wird und keine Abhängigkeit droht, sollte der Konsum in Maßen erfolgen. 

Wer gesundheitsbewusst ist oder den puren Genuss gewohnt ist, der greift zu Joints, in denen kein Tabak enthalten ist. Besonders geeignet sind diese „puren Joints“ für hochwertige Cannabisblüten mit besonderem Aroma. Wer hier einen Aktivkohlefilter im Joint integriert, reduziert während des Konsums zudem die Aufnahme von Schadstoffen.

Bei den meisten Joints ist jedoch Tabak enthalten, was den Joint leichter und auch länger brennen lässt. Wer auf das Nikotin verzichten möchte, kann auf Joints mit alternativen Kräutermischungen oder mit Himbeerblättern als Ersatz zurückgreifen.

Generell gilt: Je höher der Cannabis-Anteil im Joint ist, umso höher sind das reine Aroma und die Wirkung. Um ein besonders sanftes Raucherlebnis zu gewährleisten, sollte man hochwertige Blätter und qualitative Filter benutzen.

In einer Umgebung, die besonders entspannt ist, lässt sich der Joint übrigens besonders gut und intensiv genießen. Wer mag, kann hier zudem chillige Musik im Hintergrund laufen lassen und sich voll auf seine Sinne und den Moment konzentrieren und den Alltagsstress vergessen.

Joints in der Medizin

Joints können auch für medizinische Zwecke genutzt werden, etwa bei chronischen Schmerzen, Schlafstörungen oder auch Angstzuständen. Da der Rauch der getrockneten Blüten aber belastend für die Lunge sein kann, wird medizinisches Cannabis oft mit einem Verdampfer oder Vaporizer inhaliert.

Alternativ gibt es weitere Darreichungsformen, die Cannabinoide enthalten. Dazu gehören zum Beispiel Cannabis-Öle und Tinkturen, aber auch synthetisches THC in Kapselform (Dronabiol) sowie CBD-Öle und Cremes. Es gibt Mundsprays mit ausgewogenem THC-CBD-Verhältnis und essbare Cannabis-Produkte. Die entsprechenden Kekse, Schokoladen oder Gummibärchen sind mit THC und/oder CBD angereichert, schmecken gut und können eine langanhaltende Wirkung bieten.

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