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Das Marihuana Paradoxon: Warum Kiffer die erfolgreichsten Unternehmer der Welt sein könnten

Das Marihuana Paradoxon: Warum Kiffer die erfolgreichsten Unternehmer der Welt sein könnten
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Die besten Ideen hat man ja angeblich im Schlaf. Und Legenden über die inspirierende Wirkung von Träumen gibt es wie Sand am Meer: Albert Einstein soll durch einen Traum die Basis für die Relativitätstheorie entdeckt haben, Paul McCartney erträumte sich die Melodie von “Yesterday” und wie viele Bücher und Filme auf wirren Träumen basieren, lässt sich gar nicht zählen. Kreative und solche, die es werden wollen, haben deshalb Stift und Notizblock auf dem Nachttisch liegen. Schließlich verpuffen die Million-Dollar-Ideen viel zu schnell in Schall und Rauch, sobald sie das Tageslicht erblicken.

Ideen beim Kiffen: Vom Hundertsten ins Tausendste

Apropos Rauch – Gleiches gilt natürlich für die zahllosen Einfälle, die einem kommen, sobald sich die cannabisinduzierte Prallheit durchsetzt. Wir kennen das alle: Der Joint wandert durch die Runde, die Luft wird dicker, die Gespräche werden deeper. Aus einem Witz über die Staubflusen unter dem Sofa wird ganz schnell eine Diskussion über die unendliche Größe des Universums, Appetit verwandelt sich in einen ausgewachsenen Fressflash und Ideen, die man nüchtern sofort verworfen hätte, werden zu ausgeklügelten Geschäftskonzepten, auf die die Welt nur gewartet hat. An Kreativität mangelt es Stonern sicher nicht. Wenn die Einfälle sich nicht so schnell in Luft auflösen würden, wären vermutlich alle Kiffer die erfolgreichsten Unternehmer.  

Die Kiff-Idee Nummer 1: Die Bar

Da gibt es den Klassiker. “Wir sollten eine Bar aufmachen!” Die Inneneinrichtung, die Jacketts der Barkeeper, die Schilder auf der Toilettentür: Jedes einzelne Detail plant ihr mit größter Sorgfalt, ernennt einen aus der Gruppe zum Projektmanager und stellt bereits den Schichtplan für eure imaginären Angestellten auf – nur um euch dann in einer hitzigen Diskussion über den Namen für die Bar komplett zu verlieren. Über was haben wir gerade nochmal geredet?

Die Marktlücke: “Warum ist da noch niemand darauf gekommen?”

Typischerweise ergibt sich dieser Geistesblitz aus einer Notsituation, die beim Kiffen entsteht. “Ey, warum gibt es eigentlich keinen Lieferservice, der dir innerhalb von 30 Minuten Papers UND Snacks vorbeibringt?” In neun von zehn Fällen lautet die Antwort auf diese Frage: “Weil das gar nicht mal eine so gute Idee ist”, was euch natürlich trotzdem nicht davon abhält, zu fantasieren, was ihr mit all dem Geld, das ihr durch diesen Kassenschlager verdient, anstellen könntet.

Ideen beim Kiffen: Aufschreiben und dann durchziehen

Ehrlicherweise muss man zugeben: Das meiste, was einem beim Kiffen einfällt, ist vielleicht nicht unbedingt nobelpreiswürdig. Nichtsdestotrotz sollten die Dinge, die der Rausch hervorbringt, nicht grundsätzlich als dumm oder nutzlos abgestempelt werden. Eine einzige gute Idee kann schließlich ausreichen, um das ganze Leben zu prägen. Steve Jobs war ein Stoner – wer sagt, dass die Idee für das iPhone nicht auf einen guten Joint zurückzuführen ist? Wenn ihr also beim nächsten Mal Breitsein wieder herumspinnt, dann stellt nicht nur Aschenbecher und Süßigkeiten, sondern auch Stift und Papier bereit. Vielleicht lässt sich ja nicht nur die Tüte, sondern auch der Plan durchziehen.

Übrigens: Auch das Weedo-Projekt man konnte es vielleicht schon erahnen lässt sich eventuell auf einen Abend mit dem ein oder anderen Tütchen zurückverfolgen…

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