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5 animierte Serien und Filme, die du unbedingt High sehen solltest

5 animierte Serien und Filme, die du unbedingt High sehen solltest
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Animierte Filme und Serien sind schon so ein Augenschmaus – High wird das Ganze aber noch einmal zu einem ganz neuen Erlebnis. Wir haben uns hingesetzt, ge-binge-watched und uns ins High versetzt, um für euch die besten Werke zu finden, die sich am besten stoned sehen lassen. Nimm Platz. Hol das Popcorn raus.

Der Serienmarathon beginnt:

Yellow Submarine (1968)

Mit „Yellow Submarine“ findet sich zwar nicht der älteste Film in unserer Liste – er ist wohl aber der erste, animierte und psychedelisch angehauchte seiner Art für die damalige Zeit. Manchen von euch dürften die Beatles noch ein Begriff sein (…und wenn nicht: Shame on you!). Der Film beginnt in Pepperland, wo Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band, ein gleichnamiger Song der oben genannten Band, ihr Land verteidigen müssen. Fred, der alte Seemann, wird nach Liverpool geschickt um Hilfe zu holen, nachdem seine Heimat von feindlichen Blaumiesen attackiert wird. Dort trifft er auf Paul, Ringo, John und George, um mit ihnen in einem gelben U-Boot zurück nach Pepperland zu reisen und dieses zu retten. Psychedelische Animationen vereinen sich hier mit den besten Songs der Beatles – kein Wunder, dass der Film noch bis heute ein absoluter Klassiker ist.

Die Ren & Stimpy Show (1991)

Die von Nickelodeon produzierten Serie handelt von dem pessimistischen und Hyperaktiven Chihuahua Ren und dem trottelig-naiven Stimpy. Als Commander Hoëk erforscht Ren mit seinem Freund das All – und dabei passieren ihnen so einige, spannende Abenteuer, deren Humor sich vor allem High besonders eröffnet. Hol schon mal die Taschentücher raus, denn bei manchen Szenen ist herzliches Lachen garantiert. Und auch wenn du dich nicht wirklich mit den Charakteren identifizieren kannst, so fühlt man doch oft mit bei den Szenarien, in die Stimpy sich bringt und wie Ren darauf reagiert. Jubel-jubel-freu-freu!

Chihiros Reise ins Zauberland (2001)

Chihiros Reise ins Zauberland stammt aus der Feder des gefeierten Anime-Künstlers und Oskar-Preisträgers Hayao Miyazaki, von dem – kleiner Tipp am Rande – noch so einige weitere Filme stammen, die ihr euch high anschauen solltet, wenn euch die Geschichte des kleinen Mädchens verzaubert. Durch den Zauber einer bösen Hexe werden die Eltern von Chihiro in Schweine verwandelt. Ihr Ziel ist es, diesen rückgängig zu machen. Das Besondere: Dank der unglaublichen Kreativität der einzelnen Szenen bleiben sie ewig im Gedächtnis, auch wenn du dem Plot schon nach 1-2 Joints nichtmehr folgen kannst. Der Film ist alles in allem einfach wunderschön anzusehen, entführt in spirituelle Welten bei der dich gruselige und schöne Gestalten begleiten. Unserer Meinung nach ein Meisterwerk der Filmgeschichte, welches du dir High nicht entgehen lassen solltest! 

Mary Poppins (1964)

Kommen wir zu einem echten Urgestein der Filmgeschichte, dessen moderne Neuauflage nicht mit dem Original zu vergleichen ist: Mary Poppins – die herzliche Nanny, die munter mit einem Schirm durch die Gegend fliegt und den Kids bittere Medizin mit Zucker versüßt. Das Meisterwerk stammt aus dem Hause Walt Disney 1964 und ist eine Mischung aus Szenen mit realen Darstellern und den typisch, gut gelaunten Figuren, die im Nachhinein von Trickfilmzeichnern eingefügt wurden. Das macht den Film nicht nur bahnbrechend für seine Zeit, sondern auch zu einem echten Klassiker der Filmgeschichte, dessen Songs im Ohr bleiben wie bei fast keinem anderen. Lass dich mit einem Sprung ins Gemälde in eine ganz eigene Welt verführen. Besonders lustig: Sich High an dem Zungenbrecher „Supercalifragilisticexpialigetisch“ auszuprobieren. Glaub uns, am Ende des Films hast du’s drauf!

Happy Tree Friends (1999)

Sicherlich nicht jedermanns Humor, so zielen die Charaktere von Happy Tree Friends auf die Untiefen unserer kindlichen Verdorbenheit ab. Ein trotteliger Elch, ein fluffiges Kaninchen oder Giggles, das rosarote Eichhörnchen, agieren in einer quietschbunten Kulisse, während sie sich munter Zähne, Köpfe und Hände abschlagen, zersägen oder raushauen. Eine Folge, in der bei Happy Tree Friends kein Blut fließt, gibt es wohl nicht. Eben das macht diese US-amerikanische Serie aus: Der skurrile Mix aus Kawaii und exzessiver Gewalt. Deswegen ist dieser wahr gewordene Alptraum jedes Kindes nur etwas für Freunde des schwarzen und düsteren Humors.

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