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Cannabis online kaufen – Facebook, Darknet und Co.

Cannabis online kaufen – Facebook, Darknet und Co.
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Da die Große Koalition leider fortlaufend beide Augen und Ohren zuhält, um nicht erkennen zu müssen, dass die Prohibition kläglich gescheitert ist, existiert der blühende Schwarzmarkt-Handel weiter fröhlich vor sich hin.  Verbot und Verfolgung zum Trotz versorgen sich Konsumenten über unterschiedliche Kanäle mit dem geliebten Kraut.

Und nicht jeder hat das Glück einen passionierten Kleingärtner in seinem direkten Umfeld zu haben oder hat das Bedürfnis nach mehr Abwechslung und größere Sortenvielfalt. Heutzutage liegt es für viele daher nahe, sich ihr Gras im Internet zu bestellen.

Wir möchten hier keine Anleitung für illegale Aktivitäten geben, sondern lediglich ein paar Fallstricke und Perspektiven aufzeigen, auf die man beim Kauf von Drogen im Internet achten sollte.

Cannabis über Facebook kaufen

Inzwischen gibt es unzählige Anbieter, die Cannabis über Facebook, Instagram und andere Social Media Plattformen anbieten. Wer Mitglied in einschlägigen Gruppen zum Thema Cannabis ist, bekommt regelmäßig Angebote für Kleinstmengen bis hin zu mehreren Kilos der unterschiedlichsten Sorten und Formen zu meist sehr fairen Konditionen. Viele dieser Offerten kommen dabei angeblich aus vermeintlich legalen Anbaugebieten wie Holland oder Kalifornien.

Allerdings gibt es auch viele schwarze Schafe, da es keine Rating-Möglichkeiten für Einzelprofile gibt und Dealer generell sehr selten von ihren Kunden verklagt werden. Deshalb sollte man immer darauf achten, dass mit PayPal Käuferschutz bezahlt werden kann. Ja das gibt es!

Cannabis über das Darknet kaufen

Das Bestellen von Cannabis aus dem Darknet ist längst nicht mehr so sicher, wie es vielleicht einmal war. Zwar geben viele Händler an, dass Kontaktdaten nicht gespeichert werden, die Realität sieht oftmals allerdings anders aus. Manche Dealer behalten die Daten aus Fahrlässigkeit, andere sogar dafür, um sich im Fall der Fälle eine Strafminderung auszuhandeln. Das hat der Fall von Shiny Flakes sehr anschaulich bewiesen. Trotz Tor-Browser, VPN-Client und Kryptowährungen (die absolute Mindestvoraussetzung bei Darknet-Geschäften) bleibt immer noch ein hohes Risiko. Auch Bitcoin sollte nicht mehr die bevorzugte Währung sein. Inzwischen gibt es geeignetere Währungen wie Monero, Dash, Z-Cash oder die „Pornowährung“ Verge, um anonym zu bleiben.

Die Polizei gegen den Internet-Schwarzmarkt

Auch die Polizei ist nicht ganz so rückschrittlich, wie viele immer wieder glauben mögen. Beispielsweise das zur Terrorbekämpfung getarnte neue Polizeiaufgabengesetz, das nach Bayern zunehmend in der ganzen Bundesrepublik eingeführt werden soll, liefert ebenso einige erschreckende Werkzeuge gegen den Drogenhandel im Internet. Denn unter dem sehr undefinierten Begriff der „drohenden Gefahr“, darf die Polizei direkt auf private Computer zugreifen und sie durchsuchen, Trojaner einsetzen, sowie Briefe und Pakete öffnen.

Wohin fließt das Schwarzmarktgeld?

Kommen wir nun zu einem sehr moralischem, aber wichtigem Aspekt. Wer seinen lokalen Kleingärtner unterstützt, handelt strafbar nach einem Gesetz, das längst überholt gehört. Bei großen Dealernetzwerken stehen sehr häufig schwerkriminelle Organisationen dahinter, für die der Drogenhandel nur eines von vielen Geschäftsfeldern ist. Man sollte sich daher gut überlegen, ob man nicht doch eine andere Möglichkeit findet, mit der man nicht vielleicht Terrorismus, Menschenhandel, Waffenhandel, Kinderpornografie oder eines der anderen lukrativen und abscheulichen Verbrechen unterstützt. Auch das ist einer der für uns bedeutendsten Argumente dafür, dass mindestens Cannabis endlich aus dem Schwarzmarktsumpf herausgezogen werden muss!

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