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Diese 5 Kiffer-Typen kennt einfach jeder

Diese 5 Kiffer-Typen kennt einfach jeder
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Kiffen ist mittlerweile gesellschaftlich relativ anerkannt, wenn auch noch nicht legal. Alles nur eine Frage der Zeit. Immerhin hat der Großteil der Bevölkerung mittlerweile verstanden, dass Cannabiskonsum nicht zwingend zu einem Junkie-Dasein führt – Marlene Mortler mal ausgenommen. Viel höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Nachbarin, dein Dozent oder vielleicht sogar deine Oma zu den mehr als drei Millionen Kiffern in Deutschland gehören. Cannabiskonsum zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Die folgenden fünf Kiffer-Typen sind daher vielleicht überzeichnet, aber ganz und gar nicht unrealistisch:

Hier kommt unsere Top 5 der Kiffer-Typen:

Der Business-Kiffer

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Vor seinen Geschäftspartnern würde er es zwar niemals zugeben, aber trotz Rollkragenpulli und Kamelhaarmantel zieht BWL-Justus nach getaner Arbeit gerne mal einen durch. Jahrelang hat er seine durch vier Liter Espresso pro Tag verursachten Schlafstörungen mit Valium und Whiskey bekämpft, mittlerweile ist er auf die natürlichere Alternative umgestiegen – das ist auch einfach besser für die Leber.

Die Öko-Tante

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Dreadlocks, Tunnel, Batikhemd – die Öko-Tante studiert irgendwas mit Ethnologie, riecht immer ein bisschen nach nicht wirklich wirksamem Bio-Deo und gibt in ihrer Freizeit Tantra-Workshops. “Was aus der Natur kommt, kann so übel nicht sein” ist ihr Motto, weshalb sie in ihrer räucherstäbchenduftgeschwängerten Wohnung liebevoll ein paar Marihuana-Pflanzen pflegt und auf jeder einzelnen Legalisierungs-Demo der Stadt anzutreffen ist.

Der Dauerstoner

5-Kiffertypen-Dauerstoner

Welche Kiffer-Typen gibt’s noch? Nach dem Schulabschluss hat er ein paar Monate in Südamerika verbracht, wo ihm zwar gleich zweimal das gesamte Gepäck geklaut, aber auch die hohe Kunst des Jointbauens beigebracht wurde. Einst ein gepflegter Mittelstands-Sprössling mit Justin Bieber-Gedächtnisfrisur, kleidet sich der Dauerstoner nun in Dreadlocks, Cargohosen und T-Shirts in Jamaika-Farben, betet Bob Marley an, nennt eine stattliche Bongsammlung sein eigen und kennt jeden Dialog aus Ananas Express auswendig.

Die Hausfrau

5-Kiffertypen-Hausfrau

Sie hat vor einigen Monaten das Gras ihres Sohnes im Schrank entdeckt und sich nach anfänglicher Skepsis zu einer glühenden Gras-Bäckerin entwickelt. Von ihren Kindern unentdeckt zaubert sie aus Cannabis-Butter, Mehl und Zucker die feinsten Space Cookies, die die Welt je gesehen hat. Die kommen auch bei ihren Freundinnen gut an – nach und nach hat sich die Hausfrau zur Keks-Dealerin der Nachbarschaft gemausert und ist gern gesehener Gast auf jeder Tupperware-Party.

Der Teenie

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Zeitungspapier, Eimer-Bongs, heiße Messer: Der Teenie wohnt noch bei seinen Eltern und ist darauf bedacht, seinen regelmäßigen Cannabiskonsum so unauffällig wie möglich zu gestalten. Longpapers? Viel zu auffällig! Im Inkognito-Modus durchforstet der Teenie die einschlägigen Internetforen zu alternativen Konsummöglichkeiten und bemerkt dabei leider nicht, dass seine Mutter a) längst weiß, dass er kifft und b) in der heimischen Küche Space Cookies im Wert von mehreren Hundert Euro lagern.

Ein bisschen Klischee steckt doch in jedem von uns. Welche Kiffer-Typen haben wir vergessen, bei wem habt ihr euch wiedergefunden? Wir freuen uns über Kommentare!


Kommentar(1)

  1. Die Mutti!
    Die abends wenn die Kiddies im Bett sind, zum Feierabend um runter zu kommen und entspannen, gemütlich ihren Abendjoint raucht! ☺

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